Ultimate Fighting Championship (UFC) ist eine US-amerikanische Mixed-Martial-Arts-Organisation. Sie ist der weltweit größte MMA-Veranstalter und Marktführer. Das Unternehmen gehört TKO Group Holdings Inc., einem US-amerikanischen Sportvertrieb mit Hauptsitz in Las Vegas, Nevada. Zuffa wiederum gehört zu dem aus der William Morris Agency hervorgegangenen Konzern Endeavor. Endeavor bestätigte im April 2023, UFC mit der übernommenen WWE zu fusionieren.

Die erste Veranstaltung dieses Verbandes mit auf Vale-Tudo-Regeln aufbauendem Reglement fand am 12. November 1993 in Denver statt. 1997 gelang der Abschluss eines Fernsehvertrages mit Fox Sports Net. 2005 wechselte man zu Spike, wo mit der Reality-Casting-Show The Ultimate Fighter der Durchbruch gelang. Spike strahlte mehrere Male im Jahr weiterhin spezielle Veranstaltungen unter dem Namen Ultimate Fight Night aus. 2011 endete die Partnerschaft mit Spike. Seitdem werden die verschiedenen Formate der UFC auf den Sendern des US-amerikanischen Fernseh-Networks FOX ausgestrahlt. So werden die bekannten Ultimate Fight Nights inzwischen auf Fox Sports 1 ausgestrahlt.

Die Hauptveranstaltungen werden als Pay-per-View gesendet. Die Rekordverkaufszahl wurde am 6. Oktober 2018 bei UFC 229 mit ca. 2,4 Millionen Käufen erreicht.

History

Ursprünge

Die Idee verschiedene Kampfsportarten gegeneinander antreten zu lassen, geht in diesem Fall ursprünglich auf den Werbefachmann Art Davie zurück, der bei seinen Marketing-Recherchen über Kampfsport im Jahre 1991 mit Rorion Gracie zusammentraf, welcher eine Gracie Jiu-Jitsu Schule in Torrance, Kalifornien betrieb. 1992 hatten Davie, Rorion und John Milius die Idee, ein Acht-Mann-KO-Turnier unter dem Namen War of the Worlds (WOW) zu veranstalten. Milius, Gracies Schüler, sowie ein Regisseur und Drehbuchautor, erklärte sich bereit bei diesem Ereignis mitzuwirken. Davie stellte einen Geschäftsplan auf und schloss Verträge mit 28 Investoren, die das Startkapital für die WOW lieferten. Ziel war es, mit dem Turnier eine Fernsehsendung aufzubauen.

Im Mai 1993 sagte die Semaphore Entertainment Group (SEG), ein Pay-Per-View Sender, der Partnerschaft mit WOW zu, nachdem die Verhandlungen mit den Branchenführern in dieser Sparte, HBO und Showtime, bereits im Vorjahr gescheitert waren. SEG änderte den Namen in The Ultimate Fighting Championship. Die erste Sendung der zwei Unternehmen fand am 12. November 1993 in der McNichols Sports Arena in Denver, Colorado statt. Davie war für die Auswahl der Kämpfer und die Festlegung der Kämpfe zuständig. In der ersten Show gab es zwei Kickboxer (Patrick Smith und Kevin Rosier), einen Savate Schwarzgurt (Gerard Gordeau), einen Karate Experten (Zane Frasier), einen Shootfighter/Ringer (Ken Shamrock), einen Sumoringer (Teila Tuli), einen professionellen Boxer (Art Jimmerson) und einen brasilianischen Jiu-Jitsu Schwarzgurt (Royce Gracie). Das Debüt wurde mit respektablen 86.592 Bestellungen für SEG ein Erfolg. Royce Gracie, der jüngere Bruder von Rorion Gracie, konnte das Turnier für sich entscheiden und wurde erster UFC-Champion. Im April 1995 verkauften Davie und Gracie ihre Anteile an SEG und lösten die WOW-Liga auf.

Entwicklung der Regeln

In den frühen 1990er Jahren galt der Spruch „There are no rules!“ (deutsche Übersetzung: Es gibt keine Regeln!) als Leitspruch der UFC. Doch dies war nicht ganz korrekt, denn es gab einige Regeln. Man durfte seinen Gegner weder beißen noch in die Augen stechen. Kopfstöße, Haare ziehen und Schläge in die Leistengegend waren unerwünscht, aber dennoch erlaubt. Bei der vierten Veranstaltung von UFC schlug Keith Hackney mehrmals in den Leistenbereich von Joe Son. Daher kam die negative Vorstellung der Öffentlichkeit, dass die UFC sehr brutal und eine Untergrundsportart sei.

Die brutale Natur des aufkeimenden Sports zog schnell das Augenmerk der Regulierungsbehörden auf sich, was zur Folge hatte, dass UFC-Veranstaltungen in einigen Staaten der USA verboten wurden. Auch in Deutschland hatte der Sport mit Widerständen zu kämpfen, so dass die kleine deutsche MMA-Szene ins europäische Umland auswich. Nach heftiger Kritik und Briefkampagnen unter der Führung von US-Senator John McCain wurden die Veranstaltungen der UFC vom größten Pay-Per-View Lieferanten der USA, Viewer’s Choice, und einigen kleineren Anbietern, wie beispielsweise TCI Cable, aus dem Programm genommen. McCain bat außerdem die Gouverneure aller 50 US-Bundesstaaten UFC zu verbieten. 36 Staaten folgten diesem Aufruf und ließen die UFC verbieten. Die UFC sendete aber auf dem Pay-TV-Satelliten-Anbieter DirecTV weiter, obwohl dessen Zuschauerzahlen vergleichsweise klein waren. Diese Zeit wird von vielen Fans als die „dunklen Tage“ (original: dark days) bezeichnet.

Die UFC kooperierte mit staatlichen Sportkommissionen um das Unternehmen erfolgreich weiterführen zu können. Die Regeln wurden erweitert, um den Kämpfer einer niedrigeren Verletzungsgefahr auszusetzen. Die Kernelemente des Schlagens und Greifens blieben dabei jedoch erhalten. Mit UFC 12 kamen Gewichtsklassen hinzu. Bei UFC 14 wurden Handschuhe mit Knöchelpolstern (zur Verringerung von Cuts) und offenen Fingern (zum Ermöglichen von Griffen) zur Pflicht. Ab UFC 15 verbot das Regelwerk zahlreiche gefährliche Techniken. Darunter fielen Kopfstöße, Tiefschläge, direkte Schläge auf den Hinterkopf oder Hals, Tritte gegen den Kopf eines am Boden liegenden Gegners, Griffe kleiner Gelenke (z. B. Finger), direkte Schläge auf bestimmte Druckpunkte (z. B. das Sonnengeflecht) und Haare ziehen. Schließlich konnte man sich mit der Einführung von 5-Minuten-Runden bei UFC 21 langsam wieder den Ruf eines Sports erarbeiten.

Die UFC arbeitete vermehrt mit den lokalen Sportregulierungsbehörden zusammen und so fand am 30. September 2000 die erste offiziell von der Regierung regulierte UFC-Veranstaltung in New Jersey statt. Zwei Monate später wurden in New Jersey die sogenannten Unified Rules (deutsche Übersetzung: Einheitliches Regelwerk) erstmals eingesetzt, an denen sich die UFC seitdem orientiert. McCains Meinung hatte sich auch geändert, wie er in einem Interview sagte: „The sport has grown up. The rules have been adopted to give its athletes better protections and to ensure fairer competition.“ (deutsche Übersetzung: Der Sport ist erwachsen geworden. Regeln wurden eingeführt, um die Athleten besser zu schützen und einen faireren Wettkampf zu gewährleisten).

Kauf durch Zuffa

Nachdem UFC beinahe insolvent geworden war, traten die beiden Casino-Betreiber Frank und Lorenzo Fertitta sowie Boxpromoter Dana White mit einem Kaufangebot an die UFC heran. Im Januar 2001 kauften die Fertitta-Brüder die UFC für 2 Millionen US-Dollar und gründeten Zuffa LLC, welche als kontrollierendes Mutterunternehmen für die UFC galt. Außerdem konnte man Mixed Martial Arts, was der Oberbegriff für die verschiedenen Kampftechniken der UFC-Athleten wurde, auch in Nevada regulieren lassen, und somit wurde der Weg freigemacht, um wieder im Pay-Per-View-Fernsehen (PPV) zu erscheinen.

Die UFC konnte langsam aber stetig an Beliebtheit gewinnen, zum einen durch effektive Werbekampagnen, aber auch durch diverse Sponsoren. Veranstaltungen fanden von nun an wieder in größeren Arenen, wie dem Trump Taj Mahal und der MGM Grand Garden Arena in Las Vegas statt. Und auch die Pay-Per-View-Bestellungen erreichten wieder Werte wie vor der Krise von 1997. Außerdem gelang es einen Fernsehvertrag mit Fox Sports Net abzuschließen, welche wöchentlich die besten Kämpfe ausstrahlten. Bei der Veranstaltung UFC 40, in welcher ein Kampf zwischen Tito Ortiz und Ken Shamrock stattfand, wurden erstmals 150.000 PPV-Käufe erreicht. Shamrock war einer der wenigen Aktiven, die seit Anfang an bei der UFC waren. Trotz des Erfolges hatte Zuffa bis 2004 34 Millionen US-Dollar verloren.

Mainstream-Aufstieg

Die ansteigenden Zahlen der Zuschauer, Fans und Kämpfer kann mit der Macht der Massenmedien begründet werden. Nachdem die Fertitta Brüder den Erfolg der Reality-TV-Show American Casinos gesehen haben, entschlossen sie sich der UFC ihre eigene Reality-Show zu geben. Dabei sollte es sich um eine Show handeln, in der talentierte Kämpfer, die auf ihren Durchbruch warten, eine Chance haben, sich einen UFC-Vertrag zu erkämpfen. Einige US-Sender lehnten diese Idee ab, bis man an Spike TV herantrat und anbot, dass man die Produktionskosten in Höhe von 10 Millionen US-Dollar selbst zahle. So haben seit Januar 2005 elf Staffeln dieser Show stattgefunden. Den ersten nationalen Erfolg konnte man mit dem Finale der ersten Staffel erzielen. Die Show erreichte ein Rating von 1,9, was einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 2,6 Millionen entspricht.

Nach dem Erfolg von The Ultimate Fighter entschloss sich Spike TV dazu, weitere UFC-Formate auszustrahlen. Dazu gehören die wöchentliche UFC Unleashed Show, in der die besten Kämpfe der UFC-Geschichte gezeigt werden, sowie All-Access-Sendungen, die vor wichtigen Veranstaltungen einen Blick auf die Kämpfer und ihr Training liefern. Mit dem Erfolg der Fernsehsendungen konnte auch das Pay-Per-View-Geschäft starke Verbesserungen verbuchen. Die erste Großveranstaltung nach der Ultimate-Fighter-Show hatte 280.000 Bestellungen und damit fast doppelt so viele wie der vorige Rekord von 150.000. Und so konnte man 2005 und 2006 viele neue Fans anlocken, bis man bei der Veranstaltung UFC 66 die Rekordkaufzahl von 1.050.000 erreichte. 2006 konnte die UFC auch einen höheren Gesamt-Pay-Per-View-Profit verbuchen als die WWE und Boxen mit 222.766.000 US-Dollar.

Die UFC hat es unter anderem mit ihren Kämpfern auf die Titelblätter der Sports Illustrated und ESPN The Magazine geschafft und wird in 36 Länder ausgestrahlt. Im März 2007 kaufte Zuffa den bis dato einzigen internationalen Konkurrenten Pride FC auf. Viele ehemalige Pride-Kämpfer sind seither in der UFC aktiv. Außerdem konnte die UFC 2008 Werbeverträge mit Harley-Davidson und Anheuser-Busch abschließen.

Mit der Veranstaltung UFC 100 und dem Hauptkampf zwischen Brock Lesnar und Frank Mir im Titelvereinigungskampf um den Titel im Schwergewicht, machte die UFC den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung. Die Veranstaltung erzielte 1,6 Millionen Pay-per-View-Käufe und erfuhr eine breite Berichterstattung in den Mainstream-Medien. So weitete der US Sender ESPN seine Berichterstattung für die Veranstaltung massiv aus. Mit der UFC 114 und dem Kampf zwischen Rashad Evans und Quinton Jackson brachte die UFC das erste Mal eine Veranstaltung auf den Weg, in deren Hauptkampf sich zwei Afroamerikaner gegenüberstanden. Für die Veranstaltung UFC 129, welche im Rogers Centre in Toronto Kanada ausgetragen wurde und in deren Hauptkampf Georges St. Pierre und Jake Shields aufeinander trafen, verkaufte die UFC 55.000 Tickets und erlöste damit Einnahmen in Höhe von 11 Millionen US-Dollar. Dies bedeutete sowohl einen Rekord bei den Ticketverkäufen als auch bei den Ticketeinnahmen für MMA Veranstaltungen in Nordamerika.

Übernahme der WEC

Im Januar 2011 wurde die bisher eigenständige WEC (World Extreme Cagefighting), ebenfalls Zuffa LLC, offiziell in die UFC eingegliedert. Dies geschah, um die Gewichtsklassen Federgewicht und Bantamgewicht einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren, da die UFC höhere Zuschauerzahlen verzeichnet. Diese Entscheidung wurde sowohl von Managern, als auch von den jeweiligen Kämpfern begrüßt. Die aktuellen WEC-Titelträger wurden nun zu offiziellen UFC-Titelträgern in den entsprechenden neu eingeführten Gewichtsklassen.

Kauf von Strikeforce

Am 12. März 2011 gab UFC Präsident Dana White in einem Interview bekannt, dass Zuffa LLC die MMA Organisation Strikeforce übernommen hat. Jedoch machte Dana White klar, dass Strikeforce weiterhin unabhängig von der UFC operieren werde. Jedoch wechselten schon kurze Zeit später namhafte Kämpfer sowie Titelträger von Strikeforce zur UFC. So unterzeichneten der Strikeforce Welterweight Champion Nick Diaz, der Strikeforce Light Heavyweight Champion Dan Henderson und der Strikeforce Heavyweight Champion Alistair Overeem Verträge mit der UFC.

Im Dezember 2011 gab Zuffa LLC bekannt, dass Strikeforce auch 2012 bestehen bleibt, jedoch die Heavyweight Division von Strikeforce geschlossen werde. Ende 2012 wurde publik, dass Strikeforce im Jahr 2013 geschlossen werden würde. So wurde im Januar 2013 Strikeforce in die UFC eingegliedert und ein Großteil der Kämpfer wechselte in die UFC. Darunter waren unter anderem namhafte Kämpfer wie Daniel Cormier, Nate Marquardt oder Gilbert Melendez.

Partnerschaft mit FOX

Am 18. August 2011 gaben die UFC und das US-amerikanische Fernseh-Network FOX bekannt, dass beide Unternehmen einen Vertrag über sieben Jahre unterzeichnet haben, der die Berichterstattung von UFC Veranstaltungen beinhaltet. Die UFC wird auch weiterhin die Kontrolle über die Produktion der Veranstaltungen behalten und wie gewohnt die beiden Kommentatoren Joe Rogan und Mike Goldberg einsetzen. Der neu geschlossene Vertrag mit FOX beendet die bisherigen Partnerschaften der UFC zu den TV-Sendern Spike und Versus.

Die erste Veranstaltung UFC on Fox, bei welcher allerdings nur der Hauptkampf zwischen Cain Velasquez und Junior dos Santos übertragen wurde, hatte in der Spitze 8,8 Millionen Zuschauer. Im Durchschnitt schauten die Veranstaltung 5,7 Millionen Zuschauer, was die Veranstaltung zur meistgesehenen MMA-Übertragung aller Zeiten machte.

Partnerschaft mit ESPN

2018 ging die UFC eine 5-jährige Partnerschaft mit etabliertem US-amerikanischen Sportnetzwerk ESPN ein, die im Jahr 2019 in Kraft trat. Die größere Reichweite unter Fans anderer Sportarten hilft auch der weiteren Popularisierung des Sportes MMA. Der Deal bringt der UFC eine jährliche Summe von 150 Millionen USD.

Frauen in der UFC

Im November 2012 wurde bekannt, dass mit Ronda Rousey die erste Frau von der UFC unter Vertrag genommen wurde. Der erste Kampf zwischen zwei Frauen fand am 23. Februar 2013 bei UFC 157 statt, wobei Rousey zu diesem Zeitpunkt bereits offiziell UFC-Titelträgerin war. Seitdem stehen mehrere Frauen bei der UFC unter Vertrag und bestreiten dort auch regelmäßige Kämpfe.

Expansion nach Deutschland

Seit dem Jahr 2007 finden regelmäßig Shows in Großbritannien statt. Der Spiegel berichtete in der Ausgabe 48/2008, dass die UFC vermutlich Mitte Juni 2009 eine Veranstaltung in Deutschland abhalten wird. So fand UFC 99 am 13. Juni 2009 in der Lanxess Arena in Köln statt.

Außerdem stand die UFC in Verhandlung mit den Fernsehsendern ProSieben und DMAX, wobei Anfang Dezember berichtet wurde, dass ProSieben kein Interesse an der UFC habe. Schließlich sicherte sich das DSF die UFC-Übertragungsrechte in Deutschland.

Am 18. März 2010 wurde vom Fernsehausschuss der Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) die Übertragung jedoch verboten. Kritisiert werden von der BLM „Tabubrüche, wie das Einschlagen auf einen am Boden liegenden Gegner“. Die UFC kündigte daraufhin am 25. März 2010 nach einem erfolglosen Gespräch mit der BLM eine Klage gegen das TV-Verbot an.

Trotz des TV-Verbots kündigte die UFC eine Rückkehr nach Deutschland an. UFC 122 fand am 13. November 2010 in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen statt. Auf der Pressekonferenz gab Dana White, Präsident der UFC bekannt, dass die UFC sich weiterhin um die Expansion nach Deutschland bemühen wird.

Die letzte Veranstaltung der UFC in Deutschland fand am 3. September 2016 in der Barclaycard Arena in Hamburg statt.

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