Kalender

DateRHEIM vs AUSWÄRTS-
03/30 18:00 - Philadelphia Union vs Minnesota United View
03/30 20:00 - Colorado Rapids vs Los Angeles FC View
03/30 23:30 - Toronto FC vs Sporting Kansas City View
03/30 23:30 - Charlotte FC vs FC Cincinnati View
03/30 23:30 - DC United vs CF Montreal View
03/30 23:30 - Inter Miami CF vs New York City FC View
03/30 23:30 - Orlando City SC vs New York Red Bulls View
03/31 00:30 - Houston Dynamo vs San Jose Earthquakes View
03/31 00:30 - Austin FC vs FC Dallas View
03/31 00:30 - Nashville SC vs Columbus Crew View
03/31 01:30 - Real Salt Lake vs St. Louis City SC View
03/31 02:30 - LA Galaxy vs Seattle Sounders FC View

Resultate

Date R HEIM vs AUSWÄRTS -
03/24 02:30 - [14] San Jose Earthquakes vs Seattle Sounders FC [13] 3-2
03/24 02:30 - [2] Portland Timbers vs Philadelphia Union [14] 1-3
03/24 02:30 - [10] Los Angeles FC vs Nashville SC [9] 5-0
03/24 01:30 - [7] Colorado Rapids vs Houston Dynamo [9] 0-1
03/24 00:30 - [5] St. Louis City SC vs DC United [9] 2-2
03/24 00:30 - [6] Sporting Kansas City vs LA Galaxy [4] 2-3
03/23 23:30 - [6] Toronto FC vs Atlanta United [7] 2-0
03/23 23:30 - [15] Orlando City SC vs Austin FC [12] 2-0
03/23 23:30 - [4] FC Cincinnati vs New York City FC [12] 1-0
03/23 23:30 - [11] Charlotte FC vs Columbus Crew [1] 2-0
03/23 23:30 - [2] Vancouver Whitecaps vs Real Salt Lake [8] 1-2
03/23 18:00 - [6] New York Red Bulls vs Inter Miami CF [1] 4-0

Wikipedia - Major League Soccer

Die Major League Soccer, kurz MLS, ist die höchste Spielklasse im US-amerikanischen und kanadischen Fußball der Männer. Die MLS ist eine eigenständige Organisation, wird aber von der United States Soccer Federation (USSF) anerkannt. Die Liga ist dem nord- und zentralamerikanischen Kontinentalverband CONCACAF zugeordnet, für dessen Wettbewerbe sich die Mannschaften qualifizieren können.

In der Saison 2024 nehmen 29 Mannschaften teil, davon kommen 26 aus den USA und drei aus Kanada. Eine Saison dauert von März bis Dezember und startet mit der Regular Season, in der jede Mannschaft 34 Spiele austrägt. Die erfolgreichste Mannschaft gewinnt den MLS Supporters’ Shield. Anschließend tragen die 14 besten Mannschaften der Liga die sogenannten MLS Cup Playoffs aus. Im K.-o.-System wird so ermittelt, wer am Ende den Meistertitel und damit den MLS Cup gewinnt. Aufgrund des Franchise-Systems sind keine Auf- und Abstiege möglich.

History

Gründung

1999 wurde das erste reine Fußballstadion (Soccer-specific stadium) einer MLS-Franchise gebaut, das Columbus Crew Stadium.
Heimspiel von D.C. United gegen Chicago Fire (März 2009)

Es gab bereits früher Versuche, in Nordamerika eine Profiliga zu etablieren. Der bekannteste Vorläufer der MLS war die North American Soccer League (NASL, 1968–1984), in der Fußball-Legenden wie Pelé und Franz Beckenbauer unter Vertrag standen.

1988 musste die United States Soccer Federation der FIFA zusagen, eine professionelle und landesweite Fußballliga zu gründen. Dieses war eine der Auflagen für den Zuschlag zur Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 1994. Am 17. Dezember 1993 legte die USSF die Major League Professional Soccer (die Vorgängerin der MLS) als höchste professionelle Liga in den USA fest. Die Major League Soccer wurde im Februar 1995 als eigenständige Organisation gegründet. Ursprünglich plante man, den Ligabetrieb ab 1995 mit zwölf Mannschaften zu starten. Allerdings gab die MLS im November 1994 bekannt, den Saisonstart auf 1996 zu verschieben und diesen auf folgende zehn Mannschaften zu begrenzen: Columbus Crew, D.C. United, New York/New Jersey MetroStars, New England Revolution, Tampa Bay Mutiny, Colorado Rapids, Dallas Burn, Kansas City Wiz, LA Galaxy und San José Clash.

Um den Start der Liga für Zuschauer und Investoren attraktiv zu gestalten, wurden mehrere bekannte Spieler wie z. B. die damaligen US-Nationalspieler Alexi Lalas, Tony Meola und Eric Wynalda verpflichtet. International sorgten Spieler wie der mexikanische Torhüter Jorge Campos und der kolumbianische Nationalspieler Carlos Valderrama für Aufmerksamkeit. Bevor die erste Saison gestartet wurde, verteilte die MLS in jede Mannschaft vier dieser bekannten Spieler.

Die ersten Jahre der Liga wurden dominiert von DC United, welche vom späteren US-Nationaltrainer Bruce Arena trainiert wurden. Sie konnten in den ersten vier Saisons dreimal den MLS Cup gewinnen. 1998 kamen zwei weitere Mannschaften (Expansion Teams) in die MLS. Miami Fusion und Chicago Fire nahmen am Spielbetrieb teil, wobei Chicago gleich in seiner ersten Saison den MLS Cup gewinnen konnte.

Nach der ersten Saison ließ das Interesse an der MLS stark nach. Zum einen lag es daran, dass nicht in Fußballstadien, sondern oftmals in Football-Stadien gespielt wurde, die über 60.000 Zuschauern Platz boten. So konnte keine große Stimmung aufkommen. In den kommenden Jahren wurde auch das Regelwerk immer wieder angepasst. Es wurden Elemente vom College Soccer, High-School-Fußball und der ehemaligen Profiliga North American Soccer League übernommen. Es gab zum Beispiel bei einem Unentschieden immer ein Elfmeterschießen zur Bestimmung des Siegers oder es wurde für einen Sieg ein Punkt berechnet (nicht wie in Europa üblich drei Punkte). Die MLS begrenzte die Spielzeit zudem auf exakt 90 Minuten, so dass es in den Stadien eine Uhr gab, die die Zeit rückwärts nach unten gezählt hat. Nach und nach wurden diese Regeln später wieder abgeschafft.

In diesen Jahren konnten immer mehr amerikanische Talente in der Liga für Furore sorgen. Zum Beispiel schafften DaMarcus Beasley und Landon Donovan aus der Liga heraus den Sprung in die US-Nationalmannschaft. Bereits etablierte Nationalspieler wie Brian McBride, Eddie Pope und Clint Mathis konnten durch ihre Leistungen in der Liga ihren Nationalspielerstatus behalten. Der Ligafußball entwickelte sich spielerisch. Daraus resultierte auch, dass viele ausländische Spieler wieder aus den USA abwanderten.

Nachdem es immer mehr finanzielle Probleme gegeben hatte, wurde 1999 der bisherige Commissioner Doug Logan, der Hauptverantwortliche der MLS, durch den NFL-Manager Don Garber ersetzt. Unter seiner Führung wurde 1999 das erste reine Fußballstadion (Soccer-specific stadium) einer MLS-Franchise gebaut, das Columbus Crew Stadium. Daraus resultierend setzten andere MLS-Teams ihre Pläne für neue Stadien ebenfalls um. Somit wurden die Fußballplätze attraktiver für die Fans.

Insgesamt machte die Major League Soccer in den ersten acht Jahren einen Verlust von 350.000.000 US-Dollar. Dadurch war die Führung gezwungen, viele der kurz- und mittelfristigen Pläne zum Ausbau der Liga zu stoppen. Vor der Saison 2001 einigten sich alle Franchise-Besitzer darauf, die Budgets einzufrieren und keine neuen teuren Spieler mehr zu verpflichten. Im Januar 2002 wurden die beiden Mannschaften Tampa Bay Mutiny und Miami Fusion aus finanziellen Gründen aus der MLS zurückgezogen und stellten ihren Franchisebetrieb ein.

Wiederaufleben der Liga

Red Bull Arena, 2006 übernahm der österreichische Energy-Drink-Hersteller Red Bull das Franchise Metro Stars und nannte es in New York Red Bulls um.

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 sorgte für ein Wiederaufleben des US-amerikanischen Fußballs und der MLS. Die Nationalmannschaft erreichte überraschend das Viertelfinale des Turniers. Das Endspiel um den MLS Cup 2002 erreichte mit 61.316 Zuschauern im Gillette Stadium einen neuen Rekord. Der Fußball gewann wieder an Popularität.

Die Major League Soccer nahm 2003 die Regeln und Standards des International Football Association Board an. 2004 sorgte die Liga durch das Debüt des erst 14 Jahre alten Freddy Adu von D.C. United international für Aufmerksamkeit. Er galt damals als Jahrhunderttalent des amerikanischen Fußballs. Bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erlebte die Liga einen nie dagewesenen Aufschwung. Einige junge amerikanische Spieler schafften durch die MLS sogar den Sprung zu europäischen Spitzenvereinen. Tim Howard wechselte zu Manchester United, was zu einem der teuersten Transfers in der Ligageschichte führte.

2005 wurden zum ersten Mal wieder neue Franchises aufgenommen. Real Salt Lake und CD Chivas USA nahmen von nun an am Ligabetrieb teil. Die Chivas fungierten dabei als Kooperationsclub des mexikanischen Erstligisten Club Deportivo Guadalajara. 2006 zogen die San Jose Earthquakes nach Houston (Texas) um, weil in San Jose kein neues Stadion gebaut werden konnte. Fortan nannte sich das Team Houston Dynamo.

2006 übernahm der österreichische Energy-Drink-Hersteller Red Bull das Franchise Metro Stars und nannte es in New York Red Bulls um.

2007 bis 2014

David Beckham

2007 strebte die MLS wiederum an, die Liga mit international erfahrenen Spielern zu besetzen. Durch die Einführung der Designated Player Rule war es Mannschaften erlaubt, eine bestimmte Anzahl von Spielern zu verpflichten, deren Gehalt höher liegt als es das MLS-Reglement zulässt. Der erste Spieler, der auf diese Weise verpflichtet wurde, war der damalige englische Nationalspieler David Beckham. Die Einführung eines weiteren Wettbewerbes, der North American SuperLiga, sorgte dafür, dass sich die mexikanische und US-amerikanische Liga miteinander messen konnten. In dieser Zeit wurde mit dem Toronto FC auch die erste kanadische Mannschaft aufgenommen.

Durch die Verpflichtung von David Beckham konnte die Liga wiederum eine höhere nationale und internationale Popularität erreichen. Später trugen Spieler wie Cuauhtémoc Blanco, Juan Pablo Ángel und Freddie Ljungberg auch dazu bei.

2008 kehrten die San José Earthquakes als neues Franchise wieder zurück. 2009 nahm zum ersten Mal eine Mannschaft, die bislang in den unterklassigen Ligen gespielt hat, den Spielbetrieb in der MLS auf. Seattle Sounders wurde dafür neugegründet.

2010 nahm Philadelphia Union als 16. Mannschaft den Spielbetrieb auf. Zur Saison 2011 nahm die Liga zwei weitere Teams auf. Bewerbungsschluss hierfür war der 15. Oktober 2008. Von den zu Beginn sieben Bewerberstädten erhielten Vancouver (Whitecaps) und Portland (Timbers) den Zuschlag. Mit der Franchise Montreal wurde 2012 die bereits dritte Mannschaft aus Kanada in den Spielbetrieb aufgenommen. Dabei ersetzte es das bisherige NASL-Team der Impact.

2015 zog sich der CD Chivas USA aus der MLS zurück. Mit dem New York City FC, einem Gemeinschaftsprojekt von Manchester City und den New York Yankees, kam man wieder auf 19 Mannschaften. Der New York City FC ist neben den Red Bulls das zweite Team aus der Metropolregion. Im gleichen Jahr wurde als weiteres MLS-Expansion-Team aus Orlando, Florida, aufgenommen. Orlando City war das erste Team seit 14 Jahren aus dem Bundesstaat. Das bisherige USL-Pro-Team stellte Ende 2014 den Spielbetrieb ein.

Am 16. April 2014 erhielt Arthur Blank, Besitzer des NFL-Teams Atlanta Falcons, die Lizenz für ein MLS-Franchise in Atlanta ab der Saison 2017.

Die Liga hat das Ziel, bis zur Saison 2020 eine Ligastärke von 24 Mannschaften zu erreichen.

2015: Beginn von MLS Next

Entwicklung der MLS-Teams

Am 8. September 2014 wurde das neue Logo der MLS vorgestellt, welches ab der Saison 2015 die Liga zierte. Dieses ist eine der Maßnahmen für die neue Marketing Offensive „MLS Next“ der Major League Soccer. Diese sieht vor, die Liga ab der Saison 2015 weiter zu beleben. Neben weiteren Expansionen, neuen Medien-Partnerschaften und auch Neubauten von Stadien gab es weitere internationale Fußballer in der MLS zu sehen. Das Konzept sah auch vor, dass jede Mannschaft ihre eigene Version des MLS-Logos auf dem Trikot trägt.

Am 27. Oktober 2014 wurde bekanntgegeben, dass CD Chivas USA den Betrieb einstellt. Die Liga startete also mit 20 Teams in die Saison 2015. Die Mannschaften von Houston Dynamo und Sporting Kansas City wurden in die West-Conference verschoben. Die Spieler des Chivas-Kaders wurden teilweise in einem „Dispersal Draft“ auf die anderen 20 Teams verteilt. Gleichzeitig wurde verkündet, dass zur Saison 2017 ein neues Team aus dem Großraum Los Angeles den Platz der Chivas einnehmen wird.

Am 25. März 2015 erhielt eine Investorengruppe aus Minneapolis, Minnesota den Zuschlag für ein weiteres MLS-Franchise. Diese Mannschaft wirkt seit der Saison 2017 in der Liga mit. Im Zuge dessen wurde das NASL-Franchise Minnesota United aufgelöst und ging im MLS-Franchise auf.

Am 8. Juli 2015 wurde für das Franchise aus Atlanta der offizielle Name bekannt gegeben: Atlanta United ist seit der Saison 2017 in der MLS aktiv.

Zur Saison 2015 konnten viele Spieler aus den höchsten europäischen Ligen verpflichtet werden, darunter die für ihr Land aktiven oder ehemaligen Nationalspieler Kaká, Andrea Pirlo, Frank Lampard, Steven Gerrard, Didier Drogba, David Villa und Sebastian Giovinco. Am 6. Dezember 2015 gab die MLS bekannt, die Anzahl der aktiven Franchises auf 28 erhöhen zu wollen. Im April 2016 gab der Liga-Kommissar Don Garber bekannt, dass hierfür die Städte Cincinnati, Detroit, Sacramento, St. Louis, San Antonio und San Diego potentielle Kandidaten seien. Diese Liste wurde im Dezember 2016 um die Städte Charlotte, Nashville, Raleigh/Durham und Tampa Bay erweitert. Der Plan war, ein 25. und 26. Franchise im Jahr 2017 zu benennen und ab 2020 in der Liga spielen zu lassen. Im Januar 2017 erhielt die MLS Bewerbungen von insgesamt 12 Eigentümergruppen aus den bereits genannten Städten, hierbei waren auch Gruppen aus Indianapolis und Phoenix vertreten.

Am 20. Dezember 2017 gab die MLS bekannt, ein Expansion Franchise nach Nashville zu vergeben. Am 29. Januar 2018 bekam Miami den Zuschlag für ein weiteres Franchise. Inter Miami wird von dem ehemaligen Fußballspieler David Beckham als Eigentümer angeführt und soll ab der Saison 2020 den Ligabetrieb aufnehmen.

Ein weiteres Franchise der MLS wurde im Mai 2018 an den FC Cincinnati vergeben. Die Eigentümergruppe um den bisherigen Fußballklub, der in der United Soccer League spielt, sicherte sich die Rechte ab der Saison 2019 in der Liga spielen zu dürfen.

Am 19. April 2019 erklärte MLS-Chef Don Garber, dass die MLS im Vorfeld der WM 2026 auf 30 Mannschaften anwachsen soll.

Aufgrund der Corona-Pandemie gab die MLS am 17. Juli 2020 die Verschiebung des Einstiegs von drei neuen Franchises bekannt. Mit Charlotte, St. Louis und Sacramento steigen drei der vier neuen Standorte erst mit einem Jahr Verspätung in den Ligabetrieb ein. Während Charlotte nunmehr zur Saison 2022 startet, sind die Debüts von St. Louis und Sacramento zunächst auf das Jahr 2023 verlegt worden. Einziger Neuling, der planmäßig im Jahr 2021 den Spielbetrieb aufnehmen wird, war somit der Austin FC. Im Februar 2021 wurde der Einstieg von Sacramento auf unbestimmte Zeit verschoben.

Ab 2025 soll der San Diego FC (vorläufiger Name) als 30. Franchise in den Spielbetrieb der MLS eingreifen. Dies gab MLS-Commissioner Don Garber am 18. Mai 2023 bekannt. Neben dem ägyptischen Milliardär Mohamed Mansour und dem Baseballspieler Manny Machado (San Diego Padres) ist erstmals mit den „Sycuan“ ein indigener Stamm Miteigentümer eines Profi-Fußball-Klubs in den USA. Für die MLS-Lizenz des Expansion Teams sollen bis zu 500 Mio. US-Dollar gezahlt worden sein. Als Spielstätte ist das Snapdragon Stadium vorgesehen, in dem auch das Frauenfußball-Franchise des San Diego Wave FC seine Heimspiele austrägt.

**USA - MLS**

Die Major League Soccer (MLS) ist die höchste Profiliga für Fußball in den Vereinigten Staaten und Kanada. Sie wurde 1993 gegründet und besteht derzeit aus 28 Mannschaften, die in zwei Konferenzen aufgeteilt sind: der östlichen Konferenz und der westlichen Konferenz.

Die MLS-Saison läuft von März bis November und umfasst eine reguläre Saison mit 34 Spielen pro Mannschaft sowie Play-offs, die im Dezember mit dem MLS Cup enden. Der MLS Cup ist die Meisterschaftstrophäe der Liga.

Zu den bedeutendsten Mannschaften der MLS gehören Los Angeles FC, Seattle Sounders FC, New York City FC und Atlanta United FC. Die Liga hat auch eine starke internationale Präsenz, wobei zahlreiche Spieler aus aller Welt in der MLS spielen.

Die MLS ist eine wachsende Liga mit einer steigenden Zahl von Fans und Spielern. Sie hat dazu beigetragen, das Profil des Fußballs in den Vereinigten Staaten zu schärfen und die Begeisterung für den Sport zu wecken.