Kalender

WNBA - Vorsaison 05/05 23:00 - LA Sparks vs SEA Storm - View
WNBA - Vorsaison 05/11 02:00 - PHX Mercury vs LA Sparks - View
WNBA 05/16 02:00 1 ATL Dream vs LA Sparks - View
WNBA 05/18 19:00 1 LV Aces vs LA Sparks - View
WNBA 05/22 02:00 1 LA Sparks vs WAS Mystics - View
WNBA 05/25 02:00 1 LA Sparks vs IND Fever - View

Resultate

WNBA 09/10 19:00 1 [4] LA Sparks v SEA Storm [5] W 91-89
WNBA 09/07 23:00 1 [9] LA Sparks v NY Liberty [2] L 89-96
WNBA 09/05 23:00 1 [8] LA Sparks v CON Sun [3] L 76-90
WNBA 09/03 23:30 1 [3] WAS Mystics v LA Sparks [4] W 64-72
WNBA 09/01 02:00 1 [11] SEA Storm v LA Sparks [8] L 72-61
WNBA 08/30 02:30 1 [9] CHI Sky v LA Sparks [8] L 76-75
WNBA 08/27 17:00 1 [8] LA Sparks v CON Sun [3] L 68-83
WNBA 08/26 00:00 1 [4] LA Sparks v ATL Dream [3] W 83-78
WNBA 08/24 02:00 1 [11] PHX Mercury v LA Sparks [8] W 62-91
WNBA 08/19 19:00 1 [8] LA Sparks v LV Aces [1] W 78-72
WNBA 08/12 23:30 1 [5] ATL Dream v LA Sparks [9] W 74-85
WNBA 08/08 23:00 1 [9] LA Sparks v IND Fever [12] W 87-80

Wikipedia - Los Angeles Sparks

Die Los Angeles Sparks sind eine US-amerikanische Frauen-Basketball-Mannschaft der Women’s National Basketball Association (WNBA) mit Sitz in Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien.

Die Sparks sind das Schwesterteam der Los Angeles Lakers aus der National Basketball Association.

2001, 2002 und 2016 konnten die Sparks die WNBA-Meisterschaft gewinnen und zählen damit nach den Minnesota Lynx und den Seattle Storm zu den erfolgreichsten aktiven Teams in der WNBA.

History

Ersten Jahre (1997 bis 2000)

Die Sparks wurden 1997 gegründet und sind somit ein Team der Original Eight. Die Sparks spielten ihr erstes Ligaspiel am 21. Juni 1997 gegen die New York Liberty im Great Western Forum in Inglewood. Dieses Spiel war auch zugleich das Eröffnungsspiel der WNBA-Saison. Den ersten Korb des Spiels und der Liga erzielte Penny Toler vor 14.284 Zuschauern. Das Spiel gewannen die Sparks am Ende mit 67:57. Die Sparks beendeten ihre erste Saison mit einer ausgeglichenen Bilanz von 14 Siegen in 28 Spielen. Aufgrund einer Niederlage im letzten Spiel der regulären Saison gegen die Phoenix Mercury verfehlten die Sparks die Playoffs knapp. In der darauffolgenden Saison verpassten die Sparks mit nur 12 Siegen in 30 Spielen die Playoffs neuerlich. In der Saison 1999 konnten die Sparks erstmals den größten Teil ihrer Spiele gewinnen und somit auch erstmals die Playoffs erreichen. In den Conference Semifinals konnten sie das Heimspiel gegen die Sacramento Monarchs mit 71:58 gewinnen und sich somit für die Conference Finals qualifizieren, wo sie auf die Houston Comets trafen, die die ersten beiden Meisterschaften gewinnen konnten. Die Sparks waren jedoch chancenlos und verloren die Best-of-Three-Serie klar mit 0:2. In der Saison 2000 konnten sich die Sparks nochmals steigern und beendeten die Saison mit 28 Siegen in 32 Spielen als beste Mannschaft der Liga. Die Sparks zogen in den Playoffs nach einem klaren 2:0-Sieg gegen die Mercury erneut in die Conference Finals ein, wo sie abermals auf die Comets trafen. Obwohl die Sparks klarer Favorit waren und auch noch den Heimvorteil auf ihrer Seite hatten, verloren sie die Serie wieder klar mit 0:2.

Nachfolger der Comets (2001 bis 2003)

In der Saison 2001 trugen die Sparks ihre Heimspiele erstmals im Staples Center aus. Der Umzug in die neue Arena brachte den Sparks vermutlich Glück, da sie alle 16 Heimspiele in dieser Saison gewinnen konnten. Angeführt von Michael Cooper, der in der vorherigen Saison zum Coach of the Year ernannt wurde, konnten die Sparks schließlich die reguläre Saison erneut mit 28 Siegen in 32 Spielen beenden. Damit qualifizierten sich die Sparks wieder als erste Mannschaft für die Playoffs, wo sie auf den viermaligen WNBA-Meister aus Houston trafen. Die Sparks ließen den Comets, die erstmals eine Saison ohne ihren Superstar Cynthia Cooper spielten, keine Chance und gewannen die Serie 2:0. Damit verloren die Comets nach vier Saisons erstmals eine Serie in den Playoffs. In den Conference Finals ließen sich die Sparks auch nicht von den Sacramento Monarchs aufhalten und zogen somit erstmals in ihrer Geschichte in die WNBA-Finals ein, wo sie auf die Charlotte Sting trafen. Die Sparks machten mit den Sting kurzen Prozess und gewannen die Serie klar mit 2:0. Damit lösten die Sparks die Comets offiziell vom WNBA-Thron ab. Zum Finals-MVP wurde Sparks Superstar Lisa Leslie ernannt.

Auch in der folgenden Saison konnten die Sparks die reguläre Saison als bestes Team im Westen beenden. In den Playoffs erreichte man nach Erfolgen gegen die Seattle Storm und den Utah Starzz ohne ein Play-off-Spiel zu verlieren wieder die WNBA-Finals. Gegner dort waren die New York Liberty die in drei Spielen besiegt werden konnten. Zum Finals-MVP wurde wieder Lisa Leslie ernannt.

Die Saison 2003 verlief zum Großteil ähnlich. Nach Platz 1 in der Western Conference wurden wieder die Finals erreicht. Playoff-Gegner auf dem Weg dorthin waren dabei diesmal die Minnesota Lynx und die Sacramento Monarchs. Im Gegensatz zu den Vorjahren ging aber die Endspielserie verloren. Nach drei Spielen mussten die Sparks sich den Detroit Shock mit 1:2 geschlagen geben.

Warten auf die Finals (2004 bis 2015)

In den folgenden Saisons erreichten die Sparks zwar weiterhin regelmäßig die Playoffs, konnten aber nicht mehr in die WNBA-Finals einziehen, obwohl noch zweimal die beste Bilanz im Westen erzielt werden konnte. Insgesamt konnte das Team in den 12 Saisons seit 2004 zehnmal die Playoffs erreichen. Sechsmal scheiterte man dann gleich in den Conference Semifinals und viermal konnten zumindest die Conference Finals erreicht werden. Dabei scheiterte das Team jeweils dreimal an den Sacramento Monarchs und den Phoenix Mercury.

Rückkehr des Erfolgs (2016 bis 2020)

2016 konnte sich das Team deutlich steigern und erreichte mit der zweitbesten Bilanz der Western Conference wieder die Playoffs. Nach einem Freilos in den ersten beiden Runden des neuen Playoff-Systems setzte sich das Team im Halbfinale deutlich gegen das Team der Chicago Sky durch. In den WNBA-Finals traf man auf den Vorjahresmeister auf Minnesota, der auch das beste Team der regulären Saison war. In einer sehr spannenden Serie konnte das Team der Minnesota Lynx knapp besiegt werden. Dabei fiel die Entscheidung erst in den Schlusssekunden des entscheidenden fünften Spiels. Auch 2017 waren die Sparks wieder das zweitbesten Team der Western Conference hinter den Lynx. Nach einem deutlichen Erfolg im WNBA-Halbfinale, musste man sich diesmal im Finale dem Team aus Minnesota knapp in fünf Spielen geschlagen geben. In der regulären Saison 2018 konnte nicht an die guten Bilanzen der Vorjahre angeknüpft werden. Zwar wurden die Playoffs trotzdem erreicht. Dort wurde auch der langjährige Rivale aus Minnesota besiegt, aber in der zweiten Playoff-Runde endete die Saison vorzeitig. Die Saison 2019 verlief wieder erfolgreicher. Mit 22 Siegen war man bestes Team der Western Conference. In den Playoffs scheiterte man dann im Halbfinale am Team der Connecticut Sun. In der coronabedingt verkürzten Spielzeit 2020 erreichte man wieder als eines der stärksten Teams der Playoffs, scheiterte dann aber frühzeitig am Team der Connecticut Sun.

Verpassen der Playoffs (seit 2021)

Nach der überraschenden Playoff-Niederlage in der Vorsaison verlief die Saison 2021 deutlich weniger erfolgreich als in den Vorjahren. Nach einer schwachen regulären Saison wurden nach 10 Jahren erstmals wieder die Playoffs verpasst. Auch 2022 wurden die Playoffs wieder verpasst. Zwei Saisons in Folge ohne Playoff-Teilnahme gab es in der Team-Geschichte bisher erst einmal. Dies war zu Beginn der WNBA, als auch weniger Teams an den Playoffs teilnahmen.

Die Los Angeles Sparks sind ein professionelles Basketballteam in der Women's National Basketball Association (WNBA). Das Team wurde 1997 gegründet und ist eines der acht Gründungsmitglieder der Liga. Die Sparks spielen ihre Heimspiele im Staples Center in Los Angeles, Kalifornien.

Das Team hat drei WNBA-Meisterschaften gewonnen, in den Jahren 2001, 2002 und 2016. Die Sparks haben außerdem sieben Mal die Western Conference Championships gewonnen.

Einige der bekanntesten Spielerinnen in der Geschichte der Sparks sind Lisa Leslie, Candace Parker, Nneka Ogwumike und Kristi Toliver.