Kalender

German Bundesliga Women 04/20 15:10 1 Schweriner SC - Frauen vs Stuttgart - Frauen - View
German Bundesliga Women 04/24 18:20 1 MTV Stuttgart - Frauen vs Schweriner SC - Frauen - View

Resultate

German Bundesliga Women 04/17 17:00 1 [2] Stuttgart - Frauen v Schweriner SC - Frauen [1] L 3-2
German Bundesliga Women 04/13 15:10 1 [1] Schweriner SC - Frauen v Stuttgart - Frauen [2] W 3-2
German Bundesliga Women 04/06 17:00 2 [4] SC Potsdam - Frauen v Schweriner SC - Frauen [1] W 1-3
German Bundesliga Women 04/03 17:10 2 [1] Schweriner SC - Frauen v SC Potsdam - Frauen [4] W 3-1
German Bundesliga Women 03/27 18:00 3 [3] Vilsbiburg - Frauen v Schweriner SC - Frauen [1] W 1-3
German Bundesliga Women 03/23 17:00 3 [1] Schweriner SC - Frauen v Vilsbiburg - Frauen [3] W 3-1
German Bundesliga Women 03/16 18:00 5 [5] VfB Suhl - Frauen v Schweriner SC - Frauen [2] L 3-2
German Bundesliga Women 03/09 16:10 4 [2] VCO Schwerin - Frauen v Stuttgart - Frauen [1] W 3-2
German Bundesliga Women 02/24 18:00 3 [4] SC Potsdam - Frauen v Schweriner SC - Frauen [2] L 3-2
German Bundesliga Women 02/10 16:00 1 [1] Schweriner SC - Frauen v Dresdner SC - Frauen [3] W 3-2
German Bundesliga Women 02/03 18:00 18 [3] Dresdner SC - Frauen v Schweriner SC - Frauen [2] W 1-3
German Bundesliga Women 01/27 17:00 17 [2] Schweriner SC - Frauen v Stuttgart - Frauen [1] L 2-3

Wikipedia - Schweriner SC

Der Schweriner SC ist ein Sportverein aus Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern. Bekannt ist der Verein durch seine Volleyball-Frauen, die in der ersten Volleyball-Bundesliga unter dem Namen SSC Palmberg Schwerin spielen und zwölffacher Deutscher Volleyball-Meister sind, zuletzt 2018. Auch in der Volleyball-Nachwuchsarbeit ist der SSC einer der führenden Vereine Deutschlands.

Zahlreiche Rekordnationalspielerinnen, Olympiateilnehmerinnen und Volleyballerinnen des Jahres spielten beim SSC: Martina Schmidt, Ute Steppin, Dörte Techel, Christina Schultz, Sylvia Roll, Béatrice Dömeland, Hanka Pachale, Olessya Kulakova, Kathleen Weiß, Maren Brinker, Denise Hanke und Louisa Lippmann.

In der im Jahr 2000 gegründeten Abteilung SSC Breitensport werden u. a. Hockey, Handball und Fußball angeboten.

History

Geschichte

Den Startschuss für die Abteilung Volleyball unter dem Namen SC Traktor Schwerin markierte das Jahr 1957. Ab 1960 spielte der Verein auf Oberliga-Niveau. Ab 1964 übernahm Gerhard Fidelak das Traineramt. Von 1973 bis 1975 dreimal in Folge im Pokalwettbewerb der DDR erfolgreich. 1975 konnte mit dem Europapokal der Pokalsieger der erste internationale Titel gewonnen werden. In den nächsten beiden Jahren triumphierte der Verein in der Meisterschaft und gewannen anschließend mit dem Europapokal der Landesmeister 1978 den zweiten kontinentalen Titel. Nach dem nationalen Pokalsieg 1979 wurde der SC Traktor Schwerin von 1980 bis 1984 fünf Mal in Folge DDR-Meister und schaffte zweimal (1981 und 1982) das Double. 1988 und 1990 gab es im Pokalwettbewerb die letzten Schweriner Erfolge vor der Wiedervereinigung.

Im Jahr 1991 erfolgte die Umbenennung zum Schweriner SC. Nach 30 Trainerjahren in Schwerin beendete Gerhard Fidelak 1994 sein Trainerengagement. 1995 konnte der SSC erstmals die Meisterschaft im wiedervereinigten Deutschland gewinnen. Da dem USC Münster aufgrund eines Dopingfalls im Jahr 1998 die Meisterschaft aberkannt wurde, ging der Titel nachträglich an den Schweriner SC. Von 2000 bis 2002 konnte unter Trainer Michael Schöps drei Mal in Folge die Meisterschaft gewonnen werden. In den Jahren von 2003 bis 2008 trainierte der Norweger Tore Aleksandersen den Verein und wurde mit ihm 2006 Deutscher Meister. Sein Nachfolger war der Niederländer Edwin Benne, der 2009 die Meisterschaft nach Schwerin holte. Im Januar 2010 wurde Benne als erster und bisher einziger Trainer des Clubs entlassen. Grund waren „Unstimmigkeiten zwischen dem Niederländer, den Spielerinnen und den SSC-Verantwortlichen“, unter anderem hatte die Niederländerin Caroline Wensink um ihre Vertragsauflösung gebeten. Als Nachfolger sprang Tore Aleksandersen ein.

Ab der Saison 2011/12 übernahm der Niederländer Teun Buijs das Traineramt. Buijs führte den Verein 2012 und 2013 jeweils zur Deutschen Meisterschaft und zum DVV-Pokalsieg. Danach wechselte er zum polnischen Spitzenteam Trefl Sopot. Nachfolger von Buijs wurde Felix Koslowski, der seit 2015 zusätzlich Trainer der deutschen Frauen-Nationalmannschaft war. Er errang mit dem SSC Palmberg Schwerin die Meisterschaft 2017 und 2018.