Resultate

NHL 04/19 01:00 - [16] SJ Sharks v CAL Flames [24] W 1-5
NHL 04/17 02:00 - [24] CAL Flames v VAN Canucks [6] L 1-4
NHL 04/15 00:00 - [27] ARZ Coyotes v CAL Flames [25] W 5-6
NHL 04/13 02:00 - [25] CAL Flames v ANA Ducks [30] W 6-3
NHL 04/12 02:30 - [25] CAL Flames v LA Kings [7] L 1-4
NHL 04/10 02:30 - [25] CAL Flames v SJ Sharks [16] W 3-2
NHL 04/07 02:00 - [9] EDM Oilers v CAL Flames [25] L 4-2
NHL 04/05 00:00 - [25] CAL Flames v WIN Jets [8] L 2-5
NHL 04/03 01:00 - [30] ANA Ducks v CAL Flames [25] L 5-3
NHL 03/31 02:00 - [8] LA Kings v CAL Flames [12] W 2-4
NHL 03/29 00:00 - [24] CAL Flames v STL Blues [17] L 3-5
NHL 03/27 00:30 - [23] CAL Flames v CHI Blackhawks [31] L 1-3

Wikipedia - Calgary Flames

Die Calgary Flames (IPA: [ˈkælɡ(ə)ɹi fleɪms]) sind ein kanadisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Calgary in der Provinz Alberta. Es wurde im November 1971 unter dem Namen Atlanta Flames gegründet und nahm zum Beginn der Saison 1972/73 den Spielbetrieb auf. Vor der Spielzeit 1980/81 zog das Franchise von Atlanta nach Calgary um und benannte sich in den derzeitigen Namen um. Die Teamfarben sind Rot, Gold, Schwarz und Weiß.

Die Flames tragen ihre Heimspiele im Scotiabank Saddledome aus und sind eines von sieben in Kanada beheimateten Franchises. Nach durchwachsenen Jahren in Atlanta schafften die Flames in ihrer neuen Heimat Mitte der 1980er Jahre den Sprung unter die besten Teams der Liga. Zum Ende des Jahrzehnts gelang der einzige Gewinn des prestigeträchtigen Stanley Cups. Danach fiel die Mannschaft wieder ins Mittelmaß mit dem Tiefpunkt zum Ende der 1990er Jahre. Seitdem ist das Franchise wieder im oberen Mittelfeld vertreten mit dem Höhepunkt in der Saison 2003/04, als die Mannschaft erstmals nach dem Trophäengewinn wieder das Stanley-Cup-Finale erreichte.

History

Robyn Regehr trägt als Zeichen für einen Assistenzkapitän das brennende „A“ als Erinnerung an die Atlanta Flames auf der Brust

Die Atlanta Flames

Tom Cousins, der Besitzer der Atlanta Flames, sah sein Imperium zerbröckeln und um eine drohende Pleite abzuwenden, musste er die Flames verkaufen. Da in Atlanta nur eine kleine Fanbasis vorhanden war, gab es keine angemessenen Angebote von Investoren in der Region und so wurden die Flames an den Kanadier Nelson Skalbania verkauft. Sie wechselten daher am 21. Mai 1980 vom Omni in Atlanta nach Calgary in den Stampede Corral, einem Stadion, das lediglich 8.000 Zuschauer fasste. Das allererste NHL-Spiel in Calgary wurde am 9. Oktober 1980 gegen die Nordiques de Québec ausgetragen und endete 5:5. Das erste Tor erzielte Guy Chouinard.

In Erinnerung an die Atlanta Flames tragen die Assistenzkapitäne das „A“ aus dem Logo der Atlanta Flames auf der Brust.

Die Jahre im Corral

In ihrer ersten Saison in ihrer neuen Heimat setzten die Flames ihren Playoff-Run fort und erreichten dort mit einer 3-Spiel-Siegesserie gegen die Chicago Blackhawks erstmals in der Geschichte der Franchise die nächste Runde. Wie schon in Atlanta war Kent Nilsson bester Scorer der Flames. In Runde 2 sollten die Flames auf die Philadelphia Flyers treffen. Die Serie ging über die vollen sieben Spiele und die Flames gingen mit einem 3:1 in Spiel 7 auch aus dieser als Sieger hervor. Im Finale der Campbell Conference ging es gegen die Minnesota North Stars ans Werk, gegen die sie die Serie allerdings mit 2:4 verloren.

Im zweiten Jahr wurden die Flames im Zuge der geographischen Einteilung der Divisions in die Smythe Division gesetzt und holten Anfang der Saison Lanny McDonald von Colorado nach Calgary. Man erreichte zwar wieder die Playoffs, schied aber bereits in Runde 1 gegen die Vancouver Canucks aus und so blieb es ein Jahr ohne besondere Erfolge.

1982/83 wurde eine denkwürdige Saison als Lanny McDonald sie mit 66 Toren abschloss und damit den bis heute aktuellen Saisonrekord an Toren aufstellte. Trotzdem spielten die Flames nur mittelmäßiges Hockey und schieden in Playoff-Runde 2 gegen die Edmonton Oilers aus. Diese Saison sollte auch ihre letzte im Corral sein.

Der Saddledome

Scotiabank Saddledome

Die Flames zogen 1983 in ihre neue Spielstätte, den Olympic Saddledome, in der sie am 15. Oktober 1983 ihr erstes Spiel bestritten. Diese sollte bis zum heutigen Tag ihre Heimat bleiben und befindet sich seit 1994 auch im Besitz der Flames. Im Saddledome blieb jedoch vorerst alles beim Alten: Die Flames erreichten die Playoffs und schieden in Runde 2 gegen die dominanten Edmonton Oilers in einer Serie aus, die über sieben Spiele ging. Im Sommer 1984 trafen die Flames eine Entscheidung für die Zukunft und gaben ihren jahrelangen Topscorer Kent Nilsson an die Minnesota North Stars ab. Im Gegenzug erhielten sie unter anderem ein Draftrecht, mit dem sie Joe Nieuwendyk holten.

Das erste Stanley-Cup-Finale

In der Saison 1985/86 erreichten die Flames zum zehnten Mal in Folge (die Zeit in Atlanta miteingerechnet) die Playoffs. Verteidiger Gary Suter erreichte 68 Scorerpunkte und gewann die Calder Memorial Trophy als Rookie des Jahres.

In den Playoffs trafen die Flames in der ersten Runde auf die Winnipeg Jets, die sie mit in einer 3-Spiel-Serie besiegten. In Runde 2 trafen sie auf den amtierenden Stanley-Cup-Sieger, die Edmonton Oilers, deren Siegesserie sie nach deren zwei Stanley-Cup-Siegen in Folge beendeten, als sie in Edmonton Spiel 7 der Serie mit 3:2 für sich entscheiden konnten. Die Serie endete somit 4:3 für Calgary und die Flames marschierten geradewegs zu ihrem 2. Conference-Finale, wo sie auf die St. Louis Blues trafen. Sie beendeten auch diese Serie mit 4:3 zu ihren Gunsten und standen zum ersten Mal in der Clubgeschichte im Finale um den Stanley Cup. Dort konnten sie sich jedoch gegen die Canadiens de Montréal nicht behaupten und gewannen lediglich das erste Spiel der Serie mit 5:2.

Das Jahr nach ihrem ersten Ausflug ins Stanley-Cup-Finale beendete das Team auf Platz zwei in der NHL, in den Playoffs kam es jedoch nicht über die erste Runde hinaus.

Der Höhepunkt der Klubgeschichte

1987/88 hatten die Flames mehr Auswärts- als Heimspiele zu bestreiten, da der Olympic Saddledome für Bewerbe im Zuge der Olympischen Spiele, die 1988 in Calgary ausgetragen wurden, verwendet worden war. Diese Tatsache sollte sich jedoch nicht negativ auf die Performance der Flames auswirken, wie sich später zeigte. Das Team schaffte es in diesem Jahr erstmal die Edmonton Oilers zu entthronen, die bis dato seit Jahren in Folge den Division-Titel gewannen. So schlossen die Flames die reguläre Saison auf dem 1. Platz in der NHL ab und erhielten dafür die Presidents’ Trophy.

1989 gewannen die Flames die Presidents’ Trophy.

Dieses Kunststück wiederholte das Team in der Saison 1988/89 mit einer überdurchschnittlichen Siegesquote von 73,13 %. Doch die Saison 1988/89 hatte für die Flames damit noch nicht den Höhepunkt erreicht. Die erste Serie der Endrunde erreichte Spiel 7 und dort ging es in die Verlängerung. Das Spiel stand auf des Messers Schneide bis Joel Otto schließlich den Puck ins Tor der Canucks und die Flames in die nächste Playoffrunde beförderte. Der dortige Gegner, die Los Angeles Kings, machte den Flames die Sache etwas einfacher und die Flames zogen mit 4 Siegen in Folge in das Conference-Finale ein, wo sie auch ihren nächsten Gegner, die Blackhawks mit 4:1 Siegen überrollten. Damit erreichten die Flames zum zweiten Mal in der Klubgeschichte das Stanley Cup Finale und trafen dort, wie bereits beim ersten Mal auf die Montréal Canadiens. Nach 2 Spielen lag das Team mit 0:2 Siegen zurück und befürchtete eine ähnliche Niederlage wie 1986. Doch ihr Kampfgeist erwies sich als ungebrochen als sie in den nächsten 3 Spielen 3 Siege einfuhren. Nun hatten die Flames im 6. Spiel die Chance mit einem Sieg die Serie für sich zu entscheiden und den Stanley Cup mit nach Hause zu nehmen. Kapitän, Lanny McDonald stellte Spiel 6 mit dem letzten Tor seiner Karriere und seinem einzigen in den 89er Playoffs auf 2:1 und Doug Gilmour fügte noch 2 weitere Tore hinzu. Das Spiel sowie die Serie endeten 4:2. Die Flames waren damit nicht nur frischgebackene Stanley Cup Champions, sie sind das einzige Team in der Geschichte der NHL, das die Finalserie durch einen Auswärtssieg im geschichtsträchtigen Montreal Forum, dem Heimstadion des Stanley Cup Rekordsiegers, für sich entscheiden konnte. Verteidiger Al MacInnis wurde zum wertvollsten Spieler der Playoffs gekürt.

Nach dem Stanley-Cup-Sieg

Makarows Trikot aus dem ersten Spiel für die Calgary Flames

Im Jahr nach dem Stanley-Cup-Sieg kamen, nach Fall der Sowjetunion, russische Talente in die NHL und mit Sergei Makarow das größte nach Calgary. Er gewann im Alter von 31 Jahren die Calder Trophy, was zur Änderung der Vergabe-Rechte führte („Makarow Regel“). Die Flames erreichten sowohl 1989/90 als auch 1990/91 den zweiten Platz in der NHL und kamen beide male nicht über die erste Playoff-Runde hinaus.

1991/92 sollte des Ende einer 17 Jahre langen Serie sein. Die Flames erreichten zum ersten Mal seit 1975, ihrem 3. Jahr in Atlanta, aufgrund ihrer schlechten Defensivleistung die Playoffs nicht. Im Jahr darauf erreichten sie abermals ihr Standardergebnis: 2. Platz, aus nach 1. Playoff-Runde. 1993/94 stellten die Flames die beste Offensive der Liga mit Robert Reichel, Gary Roberts und Theoren Fleury, von denen jeder am Ende der Saison über 40 Tore und 40 Assists auf seinem Konto verbucht hatte. Dadurch gelang den Flames die in dieser Saison der Sieg der neu gegründete Pacific Division.

In der verkürzten Saison 1995 verließen Schlüsselspieler wie Mike Vernon und Al MacInnis den Verein. Joe Nieuwendyk wurde im Austausch gegen den Erstrunden-Draftpick Jarome Iginla nach Dallas transferiert. Dennoch schafften es die Flames, ein zweites Mal in Folge den Titel in ihrer neuen Division zu holen. Als 1995/96 Starspieler Gary Roberts aufgrund einer schweren Nackenverletzung sein vorzeitiges Karriereende nach nur 35 gespielten Spielen verkündete, gelang es den Flames nur knapp, einen Playoff-Platz zu ergattern, wurden aber, wie zu erwarten, bereits in der ersten Runde von Chicago, mit einem Endergebnis von 0:4 Siegen, überrollt. Gary Roberts erhielt am vorübergehenden Ende seiner Karriere (er sollte 1998 in die NHL zurückkehren) die Bill Masterton Memorial Trophy.

Magere Jahre

1997–2003 konnten die Flames keinen einzigen Teamerfolg vorweisen und erreichten auch kein einziges Mal die Playoffs. Im März 1999 wurde der Star des Teams, Theoren Fleury, als letzter verbliebener Spieler des erfolgreichen Teams von 1989, aufgrund der schlechten Wirtschaftslage in Kanada, nach Colorado transferiert. Er wurde mit 830 Punkten in 791 Spielen für die Flames zum bislang produktivsten Spieler der Klubgeschichte. Zurück blieb eine Truppe junger Spieler. Einige ehemalige Stars wie Mike Vernon, und Phil Housley, alle längst jenseits ihres Zenites, kamen und gingen im Laufe der Jahre.

Nur einer in den Reihen der Flames sorgte in dieser Zeit für Aufregung, nämlich Jarome Iginla. Er stieg zu einem der gefürchtetsten Torjäger auf. Und das spätestens als er die Saison 2001/02 mit 50 Toren und 96 Punkten abschloss, die Liga in beiden Kategorien anführte und dafür die Maurice Richard Trophy und die Art Ross Trophy erhielt. Für eine Playoffteilnahme reichte es allerdings nicht aus.

Rückkehr in die Playoffs

Tony Amonte

Bereits am Anfang der Saison 2003/04 schrieben die Flames Geschichte, als Iginla als erster schwarzer Spieler in der NHL-Geschichte zum Kapitän eines Teams ernannt wurde. Mit dem Erwerb von Miikka Kiprusoff von den San Jose Sharks wurde dann auch Ersatz für den Anfang der Saison etwas schwächelnden Roman Turek gefunden und das Torhüterproblem der letzten Jahre behoben. Die Flames verloren nur 2 der ersten 18 Spiele mit Kiprusoff im Tor. Dieser verpasste danach 19 Spiele, jedoch zeigten die Flames in seiner Abwesenheit eine ausreichende Leistung um bis zu seiner Rückkehr im Playoff-Rennen zu bleiben und erreichten diese erstmals seit 9 Jahren wieder.

Miikka Kiprusoff erreichte am Ende der regulären Saison mit nur 1,7 den niedrigsten Gegentorschnitt in der Liga und Jarome Iginla führte gemeinsam mit Ilja Kowaltschuk und Rick Nash die Torjägerliste mit 41 Toren an. Er war damit der zweite Spieler der NHL-Geschichte nach Pawel Bure, dem die Maurice Richard Trophy zweimal verliehen wurde.

In ihrer ersten Playoffserie seit 1996 trafen die Flames auf die Vancouver Canucks. Es war eine äußerst knappe Serie und kein Team konnte während der gesamten Serie mit mehr als 1 Sieg in Führung gehen. So kam es zu Spiel 7, das Martin Gélinas in der OT für die Flames entschied. In der nächsten Runde traf man auf die Detroit Red Wings, die man in 6 Spielen schlug. Das Tor zum Sieg in Spiel 6 erzielte wiederum Gélinas in der Overtime. Im Conference-Finale ging es dann gegen die San Jose Sharks, dem Ex-Team von Coach Darryl Sutter und Goalie Miikka Kiprusoff ans Werk. Gegen die Sharks schwächelten die Flames zwar zuhause ein wenig, gewannen dafür aber alle Auswärtsspiele und schließlich auch die Serie nach sechs Spielen.

Damit ging es ins 3. Stanley Cup Finale der Vereinsgeschichte. Diesmal hieß der Gegner zum ersten Mal nicht Montreal, sondern Tampa Bay. Von Spiel 1–5 gewannen die beiden Teams immer abwechselnd, beginnend mit Calgary. Die Flames hatten also in Spiel 6 die Chance, die Serie zu ihren Gunsten zu entscheiden. Das Spiel ging beim Stand von 2:2 in die Overtime. Doch in der 2. OT traf ausgerechnet Martin St. Louis, dessen Vertrag mit den Flames im Jahre 2000 aufgelöst wurde, weil er diesen zu klein (1,75 m) schien. St. Louis war in der regulären Saison dieses Jahres auch zum wertvollsten Spieler der Liga gewählt worden. In Spiel 7 fielen die Flames schnell 2:0 zurück. Im 3. Drittel übten sie zwar noch enormen Druck aufs gegnerische Tor aus, jedoch gelang ihnen nur noch der Anschlusstreffer und sie schlitterten somit hauchdünn an ihrem zweiten Stanley Cup Sieg vorbei.

Die Saison 2004/2005 entfiel aufgrund eines Spielerstreiks (Lockout).

In der Saison 2005/06 konnten die Flames nach einem schlechten Start eine 10-Spiele-Siegesserie vorweisen und holten sich 3 Spiele vor Ende der regulären Saison den Titel in der Northwest Division. In Runde 1 der Playoffs trafen sie auf die Mighty Ducks of Anaheim, gegen die sie die Serie (Siege und Niederlagen in derselben Reihenfolge wie im Stanley Cup Finale 2004) mit 3:4 verloren. An Goalie Miikka Kiprusoff wurde bei der Trophähenverleihung die William M. Jennings Trophy für den niedrigsten Gegentorschnitt (1,69), sowie die Vezina Trophy für den besten Torhüter verliehen. Weiters wurde er für die Hart Memorial Trophy (wertvollster Spieler) nominiert.

In der Saison 2006/07 konnte man sich knapp für die Playoffs qualifizieren. Man unterlag dort den favorisierten Detroit Red Wings in 6 Spielen.

Vor der Saison 2007/08 verließen Stützen wie Roman Hamrlik (Richtung Montréal) und Tony Amonte (Karriereende) das Team. Als Ersatz wurden unter anderem Owen Nolan und Adrian Aucoin verpflichtet. Am Beginn der Saison zeigte das Team einen schlechten Start, konnte jedoch bis knapp vor Ende der regulären Saison aufholen und im Kampf um den Divisiontitel mithalten. In den letzten Spielen folgte jedoch ein Leistungseinbruch. Deshalb konnten sich die Flames, obwohl sie lange solide in den Playoffrängen standen, nur knapp dort halten und beendeten die reguläre Saison auf Platz 7 der Western Conference und schieden in den Playoffs bereits in der ersten Runde gegen die San Jose Sharks nach 7 Spielen aus.

Herausragendster Spieler der Flames in dieser Saison war Kapitän Jarome Iginla, der mit 98 Punkten die bislang punktestärkste Saison seiner Karriere lieferte und 2 Teamrekorde brechen konnte. Zum einen überholte er Al MacInnis, der bislang mit 803 die meisten Spiele für die Flames absolviert hatte und konnte zum anderen den Rekord von Theoren Fleury brechen, der zuvor Führender der ewigen Torschützenliste der Flames war. Außerdem kam er in die Auswahl der letzten 3 bei der Vergabe der Hart Memorial Trophy.