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Deutschland - Bundesliga 04/20 16:00 1 Berlin Volleys vs VfB Friedrichshafen - View

Resultate

Deutschland - Bundesliga 04/17 17:00 1 [3] VfB Friedrichshafen v Berlin Volleys [1] L 3-1
Deutschland - Bundesliga 04/15 17:30 1 [1] Berlin Volleys v VfB Friedrichshafen [3] L 2-3
Deutschland - Bundesliga 04/03 17:30 2 [1] Berlin Volleys v SVG Lüneburg [4] W 3-1
Deutschland - Bundesliga 03/30 16:30 2 [4] SVG Lüneburg v Berlin Volleys [1] W 1-3
Deutschland - Bundesliga 03/27 18:30 2 [1] Berlin Volleys v SVG Lüneburg [4] W 3-1
Deutschland - Bundesliga 03/20 18:30 3 [8] SSC Karlsruhe v Berlin Volleys [1] W 0-3
Deutschland - Bundesliga 03/17 15:00 3 [1] Berlin Volleys v SSC Karlsruhe [8] W 3-0
Deutschland - Bundesliga 03/09 18:00 22 [5] Düren v Berlin Volleys [2] W 0-3
Deutschland - Pokal 03/03 15:15 1 WWK Volleys Herrsching v Berlin Volleys W 0-3
Champions League 02/29 19:30 3 [1] Trentino v Berlin Volleys [3] L 3-0
Deutschland - Bundesliga 02/24 19:00 21 [1] Berlin Volleys v SVG Lüneburg [3] W 3-2
Champions League 02/21 18:30 3 [3] Berlin Volleys v Trentino [1] L 0-3

Die Berlin Recycling Volleys sind eine Männer-Volleyballmannschaft des Berliner Sportvereins SC Charlottenburg und spielen in der Bundesliga.

Die Berliner wurden zwischen 1993 und 2023 insgesamt 13 Mal Deutscher Meister und sechsmal DVV-Pokalsieger. 2016 gewannen sie außerdem den CEV-Pokal. Bis zum 2011 war das Volleyball-Team unter dem Namen SCC Berlin bekannt.

History

K. Niroomand, Manager der BR Volleys seit 1990

Das Volleyballteam SCC entstand 1989 durch den Wechsel des VdS Berlin nach Charlottenburg. 1991 fand die Vereinigung der Volleyballabteilungen des SC Charlottenburg (West-Berlin) und des SC Berlin (Ost-Berlin) statt. Viele Spitzenvolleyballer aus der DDR setzten beim SCC ihre Karriere in der Bundesliga fort: René Hecht, Franko Hölzig, Ronald Triller, Robert Dellnitz, André Barnowski und andere. Aber auch viele neue Nationalspieler spielten Ende der 1990er Jahre beim SCC: Marco Liefke, Stefan Hübner, Norbert Walter, Ilja Wiederschein, Frank Dehne, Björn Andrae und andere.

In den 2000er Jahren konnten die Berliner zweimal die Meisterschaft gewinnen und befanden sich immer unter den Top 3 der nationalen Liga. Sie spielten jede Saison international. Am 18. November 2008, beim Bundesliga-Spiel gegen Evivo Düren, wagte man erstmals den Schritt aus der Sömmeringhalle in die Max-Schmeling-Halle, die eine Kapazität von 8553 Zuschauern bietet. Zur Saison 2011/12 zog die Mannschaft, die seitdem als Berlin Recycling Volleys auftritt, endgültig in die Max-Schmeling-Halle um. Die Namensrechte wurden an den Titelsponsor Berlin Recycling GmbH verkauft.

Im dritten Finalspiel der Saison 2012/13 gegen den VfB Friedrichshafen am 2. Mai 2013 wurde dort mit 8553 Zuschauern ein Bundesliga-Rekord aufgestellt. In der Saison 2018/19 waren die Heimspiele der BR Volleys wettbewerbsübergreifend in Bundesliga, Pokal und Champions League die meistbesuchten Volleyballspiele in Europa mit durchschnittlich 5208 Zuschauern.