Schweiz - MNLA

Schweiz - MNLA

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Wikipedia (de)
DateRHEIM v AUSWÄRTS-
03/21 15:30 7 Lakers Stäfa v TSV Fortitudo Gossau 23-34
03/20 19:00 7 HC Kriens-Luzern v Wacker Thun 25-30
03/14 18:30 6 Kadetten Schaffhausen v Amicitia Zürich 35-22
03/14 16:30 6 BSV Bern Muri v TSV Fortitudo Gossau 26-26
03/14 16:00 6 Wacker Thun v TSV St. Otmar St. Gallen 28-21
03/14 15:30 6 Lakers Stäfa v HSC Suhr Aarau 28-22
03/11 18:30 6 Pfadi Winterthur v HC Kriens-Luzern 30-20
03/11 18:30 3 Wacker Thun v Kadetten Schaffhausen 28-26
03/08 16:00 5 TSV St. Otmar St. Gallen v HC Kriens-Luzern 26-27
03/07 16:30 5 BSV Bern Muri v HSC Suhr Aarau 33-18
03/07 16:30 5 TSV Fortitudo Gossau v Lakers Stäfa 27-28
03/07 16:00 5 Wacker Thun v Amicitia Zürich 26-16
03/04 18:30 5 Kadetten Schaffhausen v Pfadi Winterthur 26-28
03/01 15:30 4 HC Kriens-Luzern v Kadetten Schaffhausen 27-24
02/28 19:15 4 Amicitia Zürich v TSV St. Otmar St. Gallen 21-34
02/28 15:30 4 Lakers Stäfa v BSV Bern Muri 21-26
02/27 19:00 4 HSC Suhr Aarau v TSV Fortitudo Gossau 22-22
02/25 18:30 4 Pfadi Winterthur v Wacker Thun 24-23
02/22 16:00 3 HSC Suhr Aarau v Lakers Stäfa 23-23
02/22 16:00 3 TSV St. Otmar St. Gallen v Pfadi Winterthur 19-28
02/21 17:00 3 Amicitia Zürich v HC Kriens-Luzern 21-31
02/21 16:30 3 TSV Fortitudo Gossau v BSV Bern Muri 23-31
02/15 18:30 2 Kadetten Schaffhausen v TSV St. Otmar St. Gallen 28-30
02/14 16:30 2 BSV Bern Muri v Lakers Stäfa 27-24
02/14 16:30 2 TSV Fortitudo Gossau v HSC Suhr Aarau 18-23
02/14 16:00 2 Wacker Thun v HC Kriens-Luzern 30-24
02/11 18:30 2 Pfadi Winterthur v Amicitia Zürich 35-19
02/08 16:00 1 HSC Suhr Aarau v BSV Bern Muri 26-30
02/08 16:00 1 TSV St. Otmar St. Gallen v Wacker Thun 24-29
02/07 17:30 1 Amicitia Zürich v Kadetten Schaffhausen 22-29

Wikipedia - Swiss Handball League

Die Swiss Handball League (SHL) umfasst bei den Männern die beiden höchsten Spielklassen des schweizerischen Handball-Verbandes, die Nationalliga A und Nationalliga B.

History

Die Liga existiert seit 1950. Da die Namensänderung in Swiss Handball League, die am 1. Februar 2002 stattfand, bei vielen Handball-Fans und auch bei vielen Handballvereinen nicht gut ankam, entschied man sich auf die Saison 2008/09 dazu, die alten Namen Nationalliga A bzw. Nationalliga B wieder einzuführen. Jedoch blieb Swiss Handball League die Bezeichnung für den Teilverband, der die obersten zwei Spielklassen verwaltet.

Der Grasshopper Club Zürich konnte sich bis 1979 bereits 19 Mal Schweizermeister nennen und ist auch heute noch Rekordmeister (21 Titel). Während der 1990er-Jahre etablierte sich Pfadi Winterthur als das Mass aller Dinge und gewann zwischen 1992 und 1998 sechs Mal den Titel und erreichte in der Champions League 1997/98 das Halbfinale, was den Ruf der Liga, die zuvor als Seniorenliga für Bundesligaspieler galt, massiv verbesserte.

Während der Saison 2005/06 nahm die Schweizer Nationalmannschaft als Vorbereitung auf die Europameisterschaft 2006 im eigenen Land am Spielbetrieb teil. Sie spielte zwischen September und Dezember einmal gegen jede Mannschaft. Nachdem aber die ersten beiden Spiele verloren gingen, wurde die Mannschaft in Schweiz Espoirs umbenannt.

Am 17. März 2007 stellte der Grasshopper Club Zürich gegen die SG Chênois & Servette mit 55:22 einen neuen nationalen Rekordsieg auf.

Die Spitzenvereine Kadetten Schaffhausen und Grasshopper Club Zürich spielten in der Saison 2007/08 in einer Allianz. Den dadurch frei werdenden Platz übernahm das zweite Team von GC unter dem Namen Grasshopper Club Zürich Espoirs. Die favorisierte Allianz wurde jedoch überraschend geschlagen; Aufsteiger ZMC Amicitia Zürich sicherte sich seinen insgesamt vierten Titel, den ersten seit 1989. Eine Saison später wurde die Allianz wieder aufgelöst, während sich ZMC Amicitia Zürich seinen fünften Titel sicherte.

Schweiz - MNLA

Die Meisterschaft der Nationalliga A (MNLA) ist die höchste Spielklasse im schweizerischen Handball. Die Saison 2022/23 umfasst 12 Mannschaften, die in der Regular Season zunächst jeweils zweimal gegeneinander antreten. Die besten acht Teams qualifizieren sich für die Playoffs, in denen im K.o.-System der Schweizer Meister ausgespielt wird.