SV Auersmacher
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- Deutschland - Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar 68 Deutschland - Pokalwettbewerb 3
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Kalender
| Deutschland - Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar | 04/30 17:00 | 34 | SpVgg Quierschied vs SV Auersmacher | - | View | |
| Deutschland - Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar | 05/04 13:30 | 35 |
SV Auersmacher
vs
Kaiserslautern II
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| Deutschland - Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar | 05/11 12:00 | 36 |
Wormatia Worms
vs
SV Auersmacher
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| Deutschland - Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar | 05/18 12:00 | 37 |
SV Auersmacher
vs
Eintracht Trier
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| Deutschland - Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar | 06/02 12:00 | 38 |
FC Karbach
vs
SV Auersmacher
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Resultate
[12] 
[11] 
Statistik
| Total | HEIM | AUSWÄRTS | |
|---|---|---|---|
| Spiele | 37 | 19 | 18 |
| Wins | 18 | 12 | 6 |
| Draws | 5 | 1 | 4 |
| Losses | 14 | 6 | 8 |
| Goals for | 65 | 38 | 27 |
| Goals against | 63 | 31 | 32 |
| Clean sheets | 9 | 5 | 4 |
| Failed to score | 9 | 4 | 5 |
Wikipedia - SV Auersmacher
Der SV Auersmacher (offiziell: Sportverein Auersmacher 1919 e.V.) ist ein Sportverein aus Auersmacher im Regionalverband Saarbrücken. Die erste Fußballmannschaft spielte vier Jahre in der damals dritt- bzw. viertklassigen Oberliga Südwest und nahm einmal am DFB-Pokal teil.
History
Der Verein wurde am 5. Juli 1919 als FC Auersmacher gegründet. Am 6. Januar 1935 schloss sich die DJK Concordia Auersmacher dem FC an, der 1937 mit dem TV Auersmacher zum VfL Auersmacher fusionierte. Der VfL änderte am 6. April 1946 seinen Namen in SV Auersmacher, von dem sich 1948 der SV Sitterswald und am 9. Januar 1954 der TV Auersmacher abspalteten.
Den Fußballern gelang 1966 der Aufstieg in die Bezirksliga, fünf Jahre später zur Saison 1971/72 in die Amateurliga. In der Saison 1976/77 erreichte der SVA mit dem vierten Rang seinen sportlichen Zenit und qualifizierte sich ein Jahr später 1978 für die neu geschaffene Fußball-Oberliga Südwest. Zwar stieg die Mannschaft dort wieder ab, konnte aber durch ein 4:3 nach Elfmeterschießen gegen die SV Elversberg den Saarlandpokal gewinnen. In der ersten Runde des DFB-Pokals scheiterte die Mannschaft mit 4:5 nach Verlängerung am TSV Battenberg.
Während der 1980er Jahre blieb der SVA eine Spitzenmannschaft in der Verbandsliga Saar und schaffte es zwischen 1981 und 1986 sechsmal in Folge, Vierter zu werden. 1985 erreichte der Verein erneut das Endspiel um den Saarlandpokal, das mit 0:6 gegen Borussia Neunkirchen verloren wurde. 1992 und 1993 wurde Auersmacher jeweils Vizemeister hinter der FSG Schiffweiler bzw. dem SV Mettlach. Zwei Jahre später gelang schließlich der Wiederaufstieg in die Oberliga, wo die Mannschaft in der Saison 1995/96 den sechsten Platz erreichte.
Zwei Jahre später folgte der Abstieg nach einer 0:3-Niederlage im Relegationsspiel gegen die SG 06 Betzdorf. Im Jahre 2009 wurde der SVA erneut Meister und wurde in der Oberligasaison 2009/10 Fünfter. In der folgenden Spielzeit stieg die 1. Mannschaft als Tabellenletzter erneut ab und trat seitdem in der nun „Schröder-Liga“ benannten Fußball-Saarlandliga an. 2022 gelang der Aufstieg in die Oberliga. Die U23 spielt in der Landesliga Südwest.
Im Dezember 2020 gehörten 595 Mitglieder, davon 196 Kinder und Jugendliche dem Verein an.
Dieser Platz wurde am 2. November 1914 eingeweiht und erhielt den volkstümlichen Namen „An de Eck“. In dem Namen steckt die Abkürzung Eck, die für „Eisenbahnclub“ steht. Der Verein bestand aus zwei Mannschaften. Die erste Mannschaft bekam den Namen Auersmacher Sportclub 1913, die zweite nannte sich „Eisenbahner Sportclub 1913“. Es wurde sogar die Meisterschaft in der 4. Klasse errungen, doch mussten die Eisenbahner leider aufstecken, da ihr Spielplatz „An de Eck“ den Anforderungen nicht genügte.
Infolge des Ersten Weltkrieges ruhte auch in Auersmacher der Fußball. Nach Kriegsende wurde der Fußballclub neu ins Leben gerufen. 1921 fusionierten die zwei Sportclubs mit dem „Turnverein Auersmacher“. Aus den beiden Vereinen entstand der Sportverein Auersmacher. Bei dem Verein handelte es sich jedoch lediglich um einen Fußballclub, da die Turnabteilung nicht mehr bestand.
Nach der Saison 1938/39 gelang schließlich der Aufstieg in die Bezirksklasse Ost (Staffel 4). Der Verein spielte zwei Spielzeiten in der Bezirksklasse Ost, bis er 1941/42 durch den Abstieg in die 1. Kreisklasse folgte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der Verein 1946/47 die A-Klasse gewinnen und stieg dadurch in die Ehrenklasse auf. Der Aufstieg in die Ehrenklasse stellte für den Verein den größten Erfolg der Vereinsgeschichte dar. Nach nur einer Spielzeit musste der Verein jedoch den Gang in die A-Klasse erneut antreten.
Heute ist der Verein vor allem für seine teilweise kuriosen Auftritte im DFB-Pokal bekannt. So unterlag man 2008/09 nach zwei Siegen über die Oberligisten 1. FC Kleve und TSV Wartenburg dem damaligen Zweitligisten TuS Koblenz erst im Elfmeterschießen. 2019/20 verlor der Verein in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen die Bundesligamannschaft des 1. FSV Mainz 05 mit 7:0.