Kalender

Weißrussland - 1. Division 05/03 15:00 5 FC Orsha vs FC Baranovichi - View
Weißrussland - 1. Division 05/12 15:00 6 FC Baranovichi vs FC Slonim - View
Weißrussland - 1. Division 05/18 16:00 7 BFF Academy Minsk U17 vs FC Baranovichi - View
Weißrussland - 1. Division 05/25 13:00 8 FC Baranovichi vs FK Bumprom - View
Weißrussland - 1. Division 06/01 13:00 9 Belshina Bobrujsk vs FC Baranovichi - View
Weißrussland - 1. Division 06/08 13:00 10 FC Baranovichi vs Torpedo Zhodino - Reserve - View

Resultate

Weißrussland - 1. Division 04/27 13:00 4 FC Baranovichi v FC Lida L 0-2
Weißrussland - 1. Division 04/20 16:00 3 Dinamo Minsk - Reserve v FC Baranovichi D 0-0
Weißrussland - 1. Division 04/14 12:00 2 FC Baranovichi v FK Lokomotiv Gomel W 2-1
Weißrussland - 1. Division 04/07 14:00 1 BATE Borisov - Reserve v FC Baranovichi L 2-1
Weißrussland - 1. Division 11/25 11:00 34 FC Baranovichi v Maxline Rogachev L 2-3
Weißrussland - 1. Division 11/19 11:30 33 FC Slonim v FC Baranovichi W 0-3
Weißrussland - 1. Division 11/05 10:00 31 FC Baranovichi v FK Lokomotiv Gomel D 1-1
Weißrussland - 1. Division 10/28 11:00 30 FK Arsenal Dzyarzhynsk v FC Baranovichi L 3-0
Weißrussland - 1. Division 10/21 12:30 29 FC Baranovichi v FC Lida W 4-2
Weißrussland - 1. Division 10/15 15:00 28 Dnjapro Mahiljou v FC Baranovichi L 1-0
Weißrussland - 1. Division 10/08 13:00 27 FC Baranovichi v Niva Dolbizno L 0-2
Weißrussland - 1. Division 10/01 12:00 26 Zhodino-Uzhnoe v FC Baranovichi D 2-2

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 32 17 15
Wins 11 7 4
Draws 7 4 3
Losses 14 6 8
Goals for 39 24 15
Goals against 51 28 23
Clean sheets 7 2 5
Failed to score 11 5 6

Wikipedia - FK Baranawitschy

Der FK Baranawitschy ist ein belarussischer Fußballverein aus Baranawitschy, der in der zweithöchsten nationalen Perschaja Liha spielt.

History

Der Klub wurde 1945 als Lakamatyu Baranawitschy gegründet und erlebte in den folgenden Jahren mehrere Umbenennungen. Unter anderem hieß der Klub zwischenzeitlich Dinamo, Kombinat, Tekstilschik und Chimki. Während der Zeit der Sowjetunion blieb der Aktionsradius des Klubs auf die Ligapyramide der Belarussischen Sozialistischen Sowjetrepublik beschränkt.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion spielte der Klub zunächst im unterklassigen Ligabereich. Als Drittligameister nahm die Mannschaft in der Spielzeit 2003 an der Aufstiegsrunde teil, wo sie sich gemeinsam mit dem FK Weras Njaswisch durchsetzte. In den folgenden Jahren platzierte sich die Mannschaft im mittleren Tabellenbereich der Perschaja Liha, ehe sie am Ende der Spielzeit 2011 nach acht Jahren Ligazugehörigkeit als Schlusslicht wieder abstieg. Zur Spielzeit 2015 gelang der Wiederaufstieg und erneut hielt sich die Mannschaft zeitweise in der zweithöchsten Spielklasse. Nach dem Abstieg am Ende der Spielzeit 2019 mit nur neun Punkten aus 28 Saisonspielen gelang der direkte Wiederaufstieg. Zwar beendete der Klub die Spielzeit 2022 als Tabellenschlusslicht, aufgrund der Erhöhung der Teilnehmerzahl zur Folgesaison auf 17 gab es jedoch keine Absteiger.

**FC Baranovichi**

Der FC Baranovichi (belarussisch ФК Баранавічы) ist ein belarussischer Fußballverein aus Baranovichi. Der Verein wurde 1984 gegründet und spielt seit der Saison 2022 in der belarussischen ersten Liga.

**Geschichte**

Der FC Baranovichi wurde 1984 als Torpedo Baranovichi gegründet. Im Jahr 1988 wurde der Verein in Bereza Baranovichi umbenannt. 1994 erfolgte die Umbenennung in FC Baranovichi.

In den 1990er und 2000er Jahren spielte der FC Baranovichi in verschiedenen belarussischen Ligen. Im Jahr 2004 erreichte der Verein das Finale des belarussischen Pokals, verlor jedoch gegen den FK Dynamo Minsk.

Im Jahr 2010 stieg der FC Baranovichi aus der belarussischen ersten Liga ab. Nach drei Jahren in der zweiten Liga schaffte der Verein 2013 den Wiederaufstieg.

**Stadion**

Der FC Baranovichi trägt seine Heimspiele im Oktyabrsky-Stadion in Baranovichi aus. Das Stadion hat eine Kapazität von 4.700 Zuschauern.

**Erfolge**

* Belarussischer Pokalfinalist: 2004

**Bekannte Spieler**

* Sergei Kornilienko
* Vitali Kutuzov
* Gennadi Tumilowitsch
* Mikhail Gordeichuk
* Igor Shytov