Die Beale Street Boys waren ein Spitzname, der dem amerikanischen Basketballteam der Männer bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München verliehen wurde. Der Name ist eine Anspielung auf die Beale Street in Memphis, Tennessee, der Heimatstadt von vier der Spieler des Teams.
Die Beale Street Boys waren ein sehr talentiertes Team, zu dem einige der besten College-Basketballspieler des Landes gehörten. Zu den bekanntesten Spielern gehörten Doug Collins, Bob Lanier, Clyde Lee, Tommy Burleson und Mike Bantom. Das Team wurde von Henry Iba trainiert, der zuvor die Oklahoma State University zu zwei nationalen Meisterschaften geführt hatte.
Die Beale Street Boys gewannen ihre ersten fünf Spiele bei den Olympischen Spielen und erreichten damit das Finale gegen die Sowjetunion. Das Finale war ein enges Spiel, aber die Sowjetunion gewann am Ende mit 51:50.
Die Beale Street Boys waren ein sehr beliebtes Team bei den Olympischen Spielen. Sie wurden für ihre harte Arbeit, ihre Hingabe und ihren Teamgeist gelobt. Sie waren auch ein sehr erfolgreiches Team, das bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille gewann.
Die Beale Street Boys sind ein wichtiger Teil der Geschichte des amerikanischen Basketballs. Sie waren eines der ersten amerikanischen Basketballteams, das bei den Olympischen Spielen eine Medaille gewann. Sie waren auch ein Vorbild für viele junge Basketballspieler, die sie dazu inspirierten, das Spiel zu spielen.
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