Kalender

Deutschland - 2. Bundesliga 04/28 11:30 31 SV Wehen Wiesbaden vs Greuther Fürth - View
Deutschland - 2. Bundesliga 05/05 11:30 32 SV Wehen Wiesbaden vs Holstein Kiel - View
Deutschland - 2. Bundesliga 05/12 11:30 33 Eintracht Braunschweig vs SV Wehen Wiesbaden - View
Deutschland - 2. Bundesliga 05/19 13:30 34 SV Wehen Wiesbaden vs FC Sankt Pauli - View

Resultate

Deutschland - 2. Bundesliga 04/20 11:00 30 [17] 1. FC Kaiserslautern v SV Wehen Wiesbaden [14] D 1-1
Deutschland - 2. Bundesliga 04/13 11:00 29 [14] SV Wehen Wiesbaden v Fortuna Düsseldorf [3] L 0-2
Deutschland - 2. Bundesliga 04/05 16:30 28 [17] Hansa Rostock v SV Wehen Wiesbaden [12] L 3-1
Deutschland - 2. Bundesliga 03/31 11:30 27 [13] SV Wehen Wiesbaden v VfL Osnabrück [18] L 0-1
Freundschaftsspiele - Vereinsmannschaften weltweit 03/21 12:00 - SV Wehen Wiesbaden v Waldhof Mannheim W 3-1
Deutschland - 2. Bundesliga 03/17 12:30 26 [4] Hamburger SV v SV Wehen Wiesbaden [13] L 3-0
Deutschland - 2. Bundesliga 03/09 12:00 25 [13] SV Wehen Wiesbaden v Hannover 96 [5] D 1-1
Deutschland - 2. Bundesliga 03/03 12:30 24 [11] Elversberg v SV Wehen Wiesbaden [14] W 0-3
Deutschland - 2. Bundesliga 02/23 17:30 23 [13] SV Wehen Wiesbaden v SC Paderborn 07 [6] L 1-2
Deutschland - 2. Bundesliga 02/17 12:00 22 [14] FC Schalke 04 v SV Wehen Wiesbaden [13] L 1-0
Deutschland - 2. Bundesliga 02/09 17:30 21 [12] SV Wehen Wiesbaden v 1. FC Nürnberg [10] D 1-1
Deutschland - 2. Bundesliga 02/02 17:30 20 [8] Karlsruher SC v SV Wehen Wiesbaden [11] D 2-2

Statistik

 TotalHEIMAUSWÄRTS
Spiele 47 25 22
Wins 18 12 6
Draws 10 6 4
Losses 19 7 12
Goals for 67 38 29
Goals against 65 27 38
Clean sheets 9 6 3
Failed to score 8 3 5

Wikipedia - SV Wehen Wiesbaden

Die SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH ist ein Fußballunternehmen aus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, in das die Lizenzspielerabteilung und das Nachwuchsleistungszentrum (U19, U17, U16) des Sportvereins Wehen 1926 – Taunusstein e. V. aus dem Taunussteiner Stadtteil Wehen ausgegliedert sind. An der GmbH sind zu 90 Prozent eine Tochtergesellschaft der Hanvest Holding (Familie Hankammer) und zu 10 Prozent der e. V. beteiligt, der gemäß der 50+1-Regel die Stimmenmehrheit innehat.

Im Jahr 2007 gelang dem Verein erstmals der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Als Reaktion auf den Aufstieg begann der Bau der Brita-Arena in Wiesbaden, da das bestehende Stadion am Halberg nicht den baulichen, infrastrukturellen, organisatorischen und betrieblichen Anforderungen für die Teilnahme an der zweiten Bundesliga genügte. Im Zuge des Umzugs wurde die Profifußballabteilung des Sportvereins Wehen 1926 – Taunusstein e. V. in die SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH ausgegliedert. Sowohl die Mannschaften der GmbH (Profis, U19, U17, U16) als auch des eingetragenen Vereins (U15, U14, U13, U12, U11) treten unter dem Namen SV Wehen Wiesbaden (kurz Wehen Wiesbaden oder SVWW) an.

History

Die ersten Jahre Amateurfußball, 1926 bis 1987

Der Verein wurde am 1. Januar 1926 mit 39 Mitgliedern gegründet und nahm den Spielbetrieb in der Wiesbadener C-Klasse auf. Zunächst hieß der Verein SV Wehen 1926, doch später wurde der Zusatz Taunusstein angehängt, um den Gästen bei der Anfahrt die Orientierung zu erleichtern. Im Jahr 1927 wurde mit dem Bau des Stadions auf dem Wehener Halberg begonnen. Im Jahr 1933 wurde der Verein auf Anordnung der NS-Administration an den TV 1874 Wehen angeschlossen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte am 20. März 1946 die Neugründung. Der SV Wehen spielte nun in der B-Klasse Wiesbaden. 1957 wurde der SV Wehen Meister, 1958 und 1959 Vizemeister. 1960 gewann der SVW den Kreis- und den Bezirkspokal. 1965 stieg die Mannschaft in die A-Klasse Wiesbaden auf. Mit 54:0 Punkten und einer Tordifferenz von 117:15 stellte der SV Wehen einen bundesweiten Rekord auf.

1966 wurde der SV Wehen in den hessischen Landessportbund aufgenommen. 1968 stieg die Mannschaft in die Bezirksliga auf und erreichte das Kreispokalendspiel, das man gegen den FC 1934 Wiesbaden-Bierstadt verlor. 1971 stieg der SV Wehen in die A-Klasse Wiesbaden ab. Mit dem Einstieg von Heinz Hankammer 1979 als Hauptsponsor und Präsident begann der Aufstieg des SV Wehen. 1983 stieg der Verein erneut in die Bezirksliga auf, diesmal hielt er sich mit einer kurzen Unterbrechung 1985 bis ins Jahr 1987, in dem er in die Landesliga aufstieg.

Der große Aufstieg des SV Wehen, 1988 bis 2007

Mit der Landesliga-Meisterschaft 1989 kam es zu einem weiteren Aufstieg in die Oberliga. 1994 gelang erstmals der Aufstieg in die Regionalliga, 2003 und 2004 erreichte die Mannschaft jeweils den siebten Tabellenplatz der Regionalliga Süd, und 2005 wurde der Aufstieg in die 2. Bundesliga nur knapp verpasst. 2006 erreichte der Verein erneut den dritten Tabellenplatz in der Regionalliga Süd und stellte mit Maximilian Nicu auch den Torschützenkönig. In der Spielzeit 2006/07 gelang dann durch den 2:0-Sieg beim FK Pirmasens nach 81 Jahren Vereinsbestehen der erstmalige Aufstieg in die 2. Bundesliga. Zu den weiteren Erfolgen zählt der Gewinn des Hessenpokals in den Jahren 1988, 1996 und 2000, wodurch sich der Verein für den DFB-Pokal in der jeweils folgenden Saison qualifizierte. Außerdem war der SV Wehen 1992 als unterlegener Hessenpokal-Finalist für den DFB-Pokal qualifiziert.

Profifußball als SV Wehen Wiesbaden, seit 2007

Seit der Saison 2007/08 trägt die Mannschaft ihre Heimspiele nicht mehr im Wehener Stadion am Halberg aus, da es nicht den Anforderungen der Deutschen Fußballliga (DFL) entsprach. Man entschied sich gegen eine Erweiterung und für einen Stadion-Neubau in Wiesbaden, die Brita-Arena. Seit der Umsiedlung nach Wiesbaden nennt sich die Fußballabteilung SV Wehen Wiesbaden und gab sich ein eigenes Logo. Die Profifußball-Abteilung wurde 2008 in die neugegründete SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH mit Sitz in Wiesbaden ausgegliedert. Auf den neuen Standort verweist auch das seit 2007 verwendete Logo, das neben dem zweiten „W“ für Wiesbaden auch die drei Lilien – das Wappen der Landeshauptstadt – zeigt. Von einer zunächst vorgesehenen Umbenennung des Gesamtvereins durch die Mitgliederversammlung nahm das Präsidium wieder Abstand. Hintergrund ist eine Vereinbarung mit der Stadt Taunusstein über Zuschüsse, die die Stadt für den Ausbau des Jugendleistungszentrums am Halberg zahlt, die entfallen würden, wenn der Verein endgültig nach Wiesbaden abwandert und seinen Namen entsprechend ändert.

Wiesbadener Stadtbus mit Vereinslogo
Mannschaftsbus des SV Wehen Wiesbaden beim Testspiel gegen den VfB Eichstätt am 7. Juli 2019

Einer der Gründe für den Umzug in das 10 km entfernte Wiesbaden war die Infrastruktur. Die am östlichen Stadtrand gelegene Brita-Arena ist einfach und schnell mit dem Zug und dem Bus zu erreichen. Der Hauptbahnhof Wiesbaden ist in fünfzehn Minuten Fußweg zu erreichen, und ausreichend Parkplätze sind ebenfalls vorhanden. Das Stadion am Halberg in Wehen hingegen bot nur wenige Parkplätze und konnte nur schwierig per Bus erreicht werden; in Taunusstein gibt es zwar einen Busbahnhof, seit 1983 jedoch keine Zuganbindung mehr. Dementsprechend waren auch die Zuschauerzahlen in Wehen sehr gering (in der Saison 2005/06 im Schnitt 688 und 2006/07 1062 Zuschauer) und so wollte man durch den Umzug in die Landeshauptstadt auch ein breiteres Publikum ansprechen, was auch gelungen ist: Der Zuschauerschnitt erhöhte sich in der ersten Zweitligasaison seit dem Umzug nach Wiesbaden auf rund 9000 und von einem Großteil der fußballinteressierten Wiesbadener Bevölkerung wird der SVWW mittlerweile als Wiesbadener Mannschaft akzeptiert. Die neue Popularität des SVWW wurde zum einen durch den guten Saisonstart begünstigt, zum anderen profitierte der Verein auch von der fehlenden innerstädtischen Konkurrenz, insbesondere dem Absturz des Traditionsvereins SV Wiesbaden in die siebte Liga.

Im September 2007 gewann Wehen Wiesbaden mit 4:3 gegen den 1. FC Köln

Der Start in die erste Zweitligasaison verlief für die Hessen durchaus erfolgreich. Keines der ersten vier Saisonspiele in der Commerzbankarena wurde verloren. Nach der Hälfte der Hinrunde befand sich die Mannschaft in der Spitzengruppe der Liga. Nach dem Umzug in die Wiesbadener Brita-Arena begann eine Phase schlechter Ergebnisse: Das Eröffnungsspiel verlor man mit 1:2 gegen den Erstligisten Borussia Dortmund, und auch in den kommenden sechs Heimspielen konnte der SVWW nicht gewinnen. In der ersten Zweitligasaison wurden drei Siege und vier Unentschieden im neuen Stadion verbucht. Aufgrund der guten Auswärtsbilanz erreichte der SVWW jedoch am Saisonende den achten Tabellenplatz.

Zudem stellte der SV Wehen Wiesbaden zwei Rekorde des deutschen Profifußballs auf: Am 8. Spieltag im Spiel gegen den 1. FC Köln schoss Ronny König den schnellsten Hattrick (in 7 Minuten) in der Geschichte der 2. Fußball-Bundesliga, und am 9. Spieltag erzielte Benjamin Siegert im Spiel gegen Greuther Fürth das schnellste Tor (8 Sekunden nach Anpfiff) im deutschen Profifußball überhaupt.

In der Saison 2008/09 erwischte der SVWW einen schlechten Start und überwinterte in der 2. Bundesliga auf dem vorletzten Tabellenplatz. Trainer Christian Hock wurde daraufhin entlassen und durch Wolfgang Frank ersetzt, der jedoch bereits am 23. März 2009 wegen anhaltenden Misserfolgs – die Mannschaft lag zu diesem Zeitpunkt auf dem letzten Tabellenplatz – von seiner Tätigkeit entbunden und durch den zuvor noch als Spieler aktiven Sandro Schwarz ersetzt wurde. Doch auch der erneute Trainerwechsel konnte nicht den Abstieg in die 3. Liga verhindern. Wegen der schwachen Leistungen sank in der Abstiegssaison auch der Zuschauerschnitt auf 7.800. Erfolgreicher verlief die Spielzeit im DFB-Pokal, wo der SV Wehen Wiesbaden das Viertelfinale erreichte und erst durch eine 1:2-Niederlage beim Hamburger SV ausschied.

In der ersten Drittligasaison 2009/10 startete der SVWW erneut sehr schwach und stand nach sechs Spieltagen auf dem letzten Tabellenplatz. Nach einer Serie von sieben Spielen ohne Niederlage stabilisierte sich die Mannschaft vorübergehend im Mittelfeld, bevor sie erneut in untere Tabellenregionen abrutschte. Trainer Hans Werner Moser wurde am 9. Februar 2010 entlassen. Unter seinem Nachfolger Gino Lettieri verlor die Mannschaft die ersten drei Spiele, steigerte sich dann jedoch und sicherte am 35. Spieltag den Klassenverbleib.

In der Saison 2010/11 kratzte die Mannschaft von Gino Lettieri immer wieder an den Aufstiegsplätzen, und bis zum letzten Spieltag bestand die Möglichkeit, einen Relegationsplatz zu erreichen. Doch am 38. Spieltag verpasste der SVWW trotz eines Sieges in Bremen knapp die Relegation. Mit dem 4. Platz in der Liga und dem Gewinn des Hessenpokals durch einen 3:0-Sieg gegen den KSV Hessen Kassel sicherte sich die Mannschaft die Teilnahme am DFB-Pokal.

Ende Juli 2011 startete der SVWW mit dem DFB-Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart in die neue Saison. Vor heimischem Publikum musste der SVWW sich mit 1:2 geschlagen geben und verpasste den Einzug in die 2. Runde des Pokals. Im Oktober 2011 gewann der SVWW das Hessen-Derby gegen Kickers Offenbach mit 3:1.

Während der Saison 2011/12 konnte der SVWW selten die Erwartungen der Fans und des Umfelds erfüllen und fand sich trotz namhafter Spieler meistens im unteren Mittelfeld der Tabelle wieder. Nach einer 0:2-Niederlage im Februar 2012 beim VfL Osnabrück und dem Abrutschen auf Tabellenplatz 13 wurde Trainer Gino Lettieri von seinen Pflichten entbunden und der ehemalige Trainer von Hansa Rostock, Peter Vollmann, als Nachfolger präsentiert. Die Mannschaft verschlechterte sich trotz des Trainerwechsels in der Tabelle noch weiter, schaffte aber am vorletzten Spieltag den Klassenverbleib. Im Dezember 2012 wurde zudem mit Michael Feichtenbeiner ein neuer Sportdirektor präsentiert. In der Saison 2012/13 schaffte die Mannschaft nach mäßiger Hinrunde immerhin den 7. Tabellenplatz. Nach einem guten Start in der Saison 2013/14 wurde der Cheftrainer Peter Vollmann nach einer Serie von sieglosen Spielen entlassen; unter seinem Nachfolger Marc Kienle erreichte der SVWW immerhin noch den 4. Tabellenplatz und qualifizierte sich damit erstmals seit 2011 wieder für den DFB-Pokal. Nachdem in der Folgesaison wiederum nach einer starken Hinrunde im Frühjahr 2015 die Aufstiegschancen verspielt worden waren, wurde auch Kienle von seinen Aufgaben entbunden, doch auch dem Interimstrainer Christian Hock gelang es nicht, die Leistungen der Mannschaft zu stabilisieren. 2016 konnte der SVWW erst am letzten Spieltag durch ein Tor in der Nachspielzeit zum 3:1 gegen VfB Stuttgart II den Abstieg vermeiden. Auch in der Saison 2016/17 geriet Wehen Wiesbaden in Abstiegsgefahr, konnte sich nach einem erneuten Trainerwechsel – Rüdiger Rehm ersetzte den zurückgetretenen Torsten Fröhling – durch eine starke Rückrunde immerhin auf Platz 7 vorarbeiten und qualifizierte sich durch den Gewinn des Hessenpokals nach einem 5:4-Sieg im Elfmeterschießen gegen SV Rot-Weiß Hadamar für den DFB-Pokal. Auch 2018 gelang dem SVWW nicht der Aufstieg, nachdem die Mannschaft lange Zeit den 3. Platz belegt hatte, aber durch eine Niederlagenserie am Saisonende noch auf Platz 4 abrutschte. Erst 2019 gelang, nachdem die Mannschaft die Saison mit Platz 3 abgeschlossen hatte, in den Relegationsspielen gegen den FC Ingolstadt der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga, aus der sie jedoch zum Saisonende wieder abstieg.

In der Saison 2022/23 gelang in der Relegation gegen Arminia Bielefeld der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga.

Bilanz seit 1988

Saison Liga Platz S U N Tore Punkte ⌀ Zuschauer DFB-Pokal Hessenpokal
1987/88 Landesliga Hessen Mitte Pokalsieger
1988/89 Landesliga Hessen Mitte 01. 23 01 06 92:36 47-13 Achtelfinale
1989/90 Oberliga Hessen 04. 18 08 08 52:40 44-22 1479
1990/91 Oberliga Hessen 05. 14 09 11 68:59 37-31 0803
1991/92 Oberliga Hessen 11. 07 13 12 43:57 27-37 0538 Finale
1992/93 Oberliga Hessen 09. 11 09 12 57:53 31-33 1. Runde
1993/94 Oberliga Hessen 03. 15 13 06 68:42 43-25 0876
1994/95 Regionalliga Süd 17. 06 06 22 37:78 18-50 0621
1995/96 Oberliga Hessen 06. 15 03 08 69:45 58 Pokalsieger
1996/97 Oberliga Hessen 01. 16 05 03 109:23 83 0864 1. Runde
1997/98 Regionalliga Süd 13. 09 08 15 50:56 35 1182
1998/99 Regionalliga Süd 06. 15 06 13 48:57 51 0805 Achtelfinale
1999/00 Regionalliga Süd 13. 11 10 13 46:52 43 0638 Pokalsieger
2000/01 Regionalliga Süd 11. 12 08 14 41:49 44 1081 2. Runde Finale
2001/02 Regionalliga Süd 06. 14 12 08 50:45 54 0947 Viertelfinale
2002/03 Regionalliga Süd 07. 13 11 12 52:47 50 0912 Finale
2003/04 Regionalliga Süd 07. 12 13 09 47:47 49 1186 Viertelfinale
2004/05 Regionalliga Süd 03. 19 06 09 55:38 63 1502 Viertelfinale
2005/06 Regionalliga Süd 03. 17 06 11 63:46 57 0688 Halbfinale
2006/07 Regionalliga Süd 01. 21 09 04 58:25 72 1062 Viertelfinale
2007/08 2. Bundesliga 08. 11 11 12 47:53 44 9048 1. Runde
2008/09 2. Bundesliga 18. 05 12 17 41:59 27 7801 Viertelfinale
2009/10 3. Liga 15. 13 08 17 52:64 47 3691 1. Runde Halbfinale
2010/11 3. Liga 04. 18 10 10 55:39 64 4166 Pokalsieger
2011/12 3. Liga 16. 10 14 14 40:48 44 3503 1. Runde Viertelfinale
2012/13 3. Liga 07. 11 18 09 51:51 51 3360 Finale
2013/14 3. Liga 04. 15 11 12 43:44 56 3290 Halbfinale
2014/15 3. Liga 09. 15 08 15 54:44 53 3500 1. Runde Halbfinale
2015/16 3. Liga 16. 09 16 13 35:48 43 2600 Finale
2016/17 3. Liga 07. 14 11 13 45:42 53 2238 Pokalsieger
2017/18 3. Liga 04. 21 05 12 76:39 68 2580 2. Runde Halbfinale
2018/19 3. Liga 03. 22 04 12 71:47 70 3153 2. Runde Pokalsieger
2019/20 2. Bundesliga 17. 09 7 18 45:65 34 3727 1. Runde
2020/21 3. Liga 06. 15 11 12 57:53 56 0109 2. Runde Pokalsieger
2021/22 3. Liga 08. 14 09 13 49:44 51 2286 1. Runde 3. Runde
2022/23 3. Liga 04. 21 07 10 71:51 70 4297 Halbfinale
2023/24 2. Bundesliga 1. Runde
Anmerkung: Grün unterlegte Spielzeiten kennzeichnen einen Aufstieg, rot unterlegte einen Abstieg.

Ewige Tabellen

  • Platz 1 in der Ewigen Tabelle der 3. Fußball-Liga (13 Saisons, 492 Spiele, 726 Punkte, Punkteschnitt: 1,47)
  • Platz 96 in der Ewigen Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga (3 Saisons, 102 Spiele, 105 Punkte, Punkteschnitt: 1,03)

Stand sämtlicher Angaben: Saisonende 2022/23

Größte Erfolge

  • Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2007, 2019, 2023
  • Hessenpokalsieger: 1988, 1996, 2000, 2011, 2017, 2019, 2021
  • Meister der Oberliga Hessen: 1997
Der SV Wehen Wiesbaden ist ein deutscher Fußballverein aus Wiesbaden, der Landeshauptstadt Hessens. Der Verein wurde im Jahr 1999 durch die Fusion des SV Wiesbaden 1899 und des RSV Würges gegründet.

Der SV Wehen Wiesbaden spielt seit der Saison 2007/08 in der 3. Liga und hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Größe in der Liga entwickelt. In der Saison 2018/19 gelang dem Verein der Aufstieg in die 2. Bundesliga, wo er in der darauffolgenden Saison jedoch wieder abstieg.

Die Heimspiele des SV Wehen Wiesbaden finden im Brita-Arena statt, die Platz für 12.566 Zuschauer bietet. Der Verein hat eine treue Anhängerschaft und ist für seine leidenschaftlichen Fans bekannt.

Bekannte ehemalige Spieler des SV Wehen Wiesbaden sind unter anderem:

* Florian Niederlechner (FC Augsburg)
* Luca Waldschmidt (VfL Wolfsburg)
* Max Kruse (VfL Wolfsburg)

Der SV Wehen Wiesbaden ist ein ambitionierter Verein mit einer reichen Geschichte. Der Verein hat sich in den letzten Jahren zu einer Top-Mannschaft in der 3. Liga entwickelt und hat das Potenzial, in Zukunft noch höherklassig zu spielen.