Schweden - Svenska Hockeyligan 10/27 17:00 13 [3] Djurgårdens IF v Skellefteå AIK [5] W 2-1
Schweden - Svenska Hockeyligan 10/24 17:00 12 [4] Djurgårdens IF v Örebro HK [3] W 2-1
Schweden - Svenska Hockeyligan 10/19 17:00 10 [12] Karlskrona HK v Djurgårdens IF [3] L 2-1
Schweden - Svenska Hockeyligan 10/17 17:00 9 [8] Linköping HC v Djurgårdens IF [3] L 3-2
Schweden - Svenska Hockeyligan 10/14 13:15 9 [5] Djurgårdens IF v Mora IK [12] W 6-0
Schweden - Svenska Hockeyligan 10/12 17:00 8 [3] Djurgårdens IF v Färjestads BK [1] L 2-4
Schweden - Svenska Hockeyligan 10/08 12:00 7 [5] Djurgårdens IF v Växjö Lakers HC [2] W 2-1
Schweden - Svenska Hockeyligan 10/05 17:00 6 [14] Rögle BK v Djurgårdens IF [4] W 2-6
Schweden - Svenska Hockeyligan 09/30 13:15 4 [7] Djurgårdens IF v Skellefteå AIK [6] W 4-2
Schweden - Svenska Hockeyligan 09/28 17:00 4 [13] Brynäs IF v Djurgårdens IF [12] W 1-3
Schweden - Svenska Hockeyligan 09/23 16:00 3 [10] Luleå HF v Djurgårdens IF [9] L 2-1
Schweden - Svenska Hockeyligan 09/21 17:00 2 [13] Djurgårdens IF v IF Malmö Redhawks [1] W 4-3
Schweden - Svenska Hockeyligan 09/16 13:15 1 HV71 v Djurgårdens IF L 4-2
Freundschaftsspiele (nur reguläre Spielzeit) 09/12 17:00 1 Djurgårdens IF v Färjestads BK L 3-4
Freundschaftsspiele (nur reguläre Spielzeit) 09/07 17:00 - Linköping HC v Djurgårdens IF D 2-2
Freundschaftsspiele (nur reguläre Spielzeit) 09/05 17:00 1 Djurgårdens IF v Luleå HF L 3-4
Freundschaftsspiele (nur reguläre Spielzeit) 08/29 17:00 1 Örebro HK v Djurgårdens IF W 2-4
Freundschaftsspiele (nur reguläre Spielzeit) 08/17 17:00 - Brynäs IF v Djurgårdens IF W 1-3
Freundschaftsspiele (nur reguläre Spielzeit) 08/15 17:00 1 Djurgårdens IF v Mora IK L 0-2
Freundschaftsspiele (nur reguläre Spielzeit) 08/11 17:00 1 Almtuna IS v Djurgårdens IF W 3-4
Schweden - Svenska Hockeyligan 03/15 18:00 14 [7] Färjestad BK v Djurgårdens IF [10] L 5-3
Schweden - Svenska Hockeyligan 03/13 18:00 14 [10] Djurgårdens IF v Färjestad BK [7] W 4-3
Schweden - Svenska Hockeyligan 03/11 14:15 14 [7] Färjestad BK v Djurgårdens IF [10] L 4-1
Schweden - Svenska Hockeyligan 03/09 18:00 28 [6] Skellefteå AIK v Djurgårdens IF [9] W 1-2
Schweden - Svenska Hockeyligan 03/07 18:00 52 [14] Leksands IF v Djurgårdens IF [11] W 0-5
Schweden - Svenska Hockeyligan 03/04 17:30 51 [11] Djurgårdens IF v IF Malmö Redhawks [8] W 4-0
Schweden - Svenska Hockeyligan 03/03 18:00 50 [8] IF Malmö Redhawks v Djurgårdens IF [11] W 2-3
Schweden - Svenska Hockeyligan 03/01 18:00 49 [11] Djurgårdens IF v Växjö Lakers HC [1] W 2-1
Schweden - Svenska Hockeyligan 02/25 15:00 39 [11] Djurgårdens IF v Örebro HK [12] W 2-0
Schweden - Svenska Hockeyligan 02/23 18:00 47 [9] Luleå HF v Djurgårdens IF [11] W 1-2

Wikipedia - Djurgården Hockey

Djurgården Hockey ist die Eishockeyabteilung des schwedischen Sportvereins Djurgårdens Idrottsförening. Sie wurde 1922 gegründet und gewann bisher 16 schwedische Meistertitel. Seit 2022 gehört der Klub der zweitklassigen HockeyAllsvenskan an.

1922 wurde im Verein Djurgårdens IF eine Sektion Eishockey eingerichtet. Zur Mannschaft gehörten nur 6 Spieler, aber das war zu dieser Zeit nichts Ungewöhnliches. In den folgenden Jahren konnte man sich personell verstärken und 1926 gewann man zum ersten Mal die schwedische Meisterschaft. Nachdem viele Spieler 1934 ihre Laufbahn beendet hatten, wurde die Eishockeysektion bis auf weiteres stillgelegt. Erst vier Jahre später bildete sich eine neue Mannschaft.

Nach 1950 begann eine der erfolgreichsten Phasen des Vereins. Von den acht Meistertiteln, die bis 1970 gewonnen wurden, erkämpfte man zwischen 1958 und 1963 sechs in direkter Folge. In dieser Zeit waren 8 bis 9 Spieler aus der Mannschaft im schwedischen Nationalteam. Danach dauerte es aber fast 20 Jahre, bis der nächste Meistertitel gewonnen wurde. Der Start in die neu eingerichtete Elitserien missglückte und so stieg Djurgårdens IF 1976 ab. Ein Jahr später war die Mannschaft wieder erstklassig und kam dabei sogar ins Finale, wo man aber gegen den MoDo AIK verlor.

Die folgende Zeit war durch ein ständiges Auf und Ab geprägt. Neben den Meistertiteln von 1983, 1989, 1990 und 1991 gab es auch Spielzeiten, in denen man knapp die Teilnahme an der Kvalserien, die über den Verbleib in der höchsten Spielklasse entschied, verhindern konnte. Am erfolgreichsten war das Jahr 1990, als die Mannschaft Sieger des Europapokals wurde. Ein Jahr später konnte man diesen Titel durch ein 7:3 im Finale gegen die Düsseldorfer EG verteidigen, obwohl man in der Landesmeisterschaft nur Zweiter wurde.

Zu Beginn des laufenden Jahrhunderts gelangen noch einmal zwei Meistertitel, vor allem aufgrund eines neuen Spielstiles, der den Namen Torpedohockey erhielt.

  • Schwedischer Meister: 1926, 1950, 1954, 1955, 1958, 1959, 1960, 1961, 1962, 1963, 1983, 1989, 1990, 1991, 2000, 2001
  • Europapokal: 1990, 1991
  • #2 – Roland Stoltz
  • #2 – Charles Berglund
  • #5 – Sven „Tumba“ Johansson
  • #11 – Jens Öhling
  • #12 – Lasse Björn
  • #16 – Nichlas Falk
  • #22 – Håkan Södergren
  • #25 – Mikael Johansson
  • #27 – Thomas Eriksson
  • Offizielle Website (schwedisch)

History

1922 wurde im Verein Djurgårdens IF eine Sektion Eishockey eingerichtet. Zur Mannschaft gehörten nur 6 Spieler, aber das war zu dieser Zeit nichts Ungewöhnliches. In den folgenden Jahren konnte man sich personell verstärken und 1926 gewann man zum ersten Mal die schwedische Meisterschaft. Nachdem viele Spieler 1934 ihre Laufbahn beendet hatten, wurde die Eishockeysektion bis auf weiteres stillgelegt. Erst vier Jahre später bildete sich eine neue Mannschaft.

Nach 1950 begann eine der erfolgreichsten Phasen des Vereins. Von den acht Meistertiteln, die bis 1970 gewonnen wurden, erkämpfte man zwischen 1958 und 1963 sechs in direkter Folge. In dieser Zeit waren 8 bis 9 Spieler aus der Mannschaft im schwedischen Nationalteam. Danach dauerte es aber fast 20 Jahre, bis der nächste Meistertitel gewonnen wurde. Der Start in die neu eingerichtete Elitserien missglückte und so stieg Djurgårdens IF 1976 ab. Ein Jahr später war die Mannschaft wieder erstklassig und kam dabei sogar ins Finale, wo man aber gegen den MoDo AIK verlor.

Die folgende Zeit war durch ein ständiges Auf und Ab geprägt. Neben den Meistertiteln von 1983, 1989, 1990 und 1991 gab es auch Spielzeiten, in denen man knapp die Teilnahme an der Kvalserien, die über den Verbleib in der höchsten Spielklasse entschied, verhindern konnte. Am erfolgreichsten war das Jahr 1990, als die Mannschaft Sieger des Europapokals wurde. Ein Jahr später konnte man diesen Titel durch ein 7:3 im Finale gegen die Düsseldorfer EG verteidigen, obwohl man in der Landesmeisterschaft nur Zweiter wurde.

Zu Beginn des laufenden Jahrhunderts gelangen noch einmal zwei Meistertitel, vor allem aufgrund eines neuen Spielstiles, der den Namen Torpedohockey erhielt.