Tamsalu Los Toros/Taltech ist ein estnischer Basketballverein aus Tamsalu. Die Mannschaft wurde 2004 gegründet und spielt seit 2016 in der Korvpalli Meistriliiga, der höchsten Spielklasse Estlands.
In der Saison 2017/18 erreichte Tamsalu Los Toros/Taltech das Halbfinale der estnischen Meisterschaft, schied dort jedoch gegen den späteren Meister BC Kalev/Cramo aus. In der Saison 2018/19 wurde die Mannschaft Vierter in der regulären Saison und schied im Viertelfinale der Playoffs gegen den BC Rakvere Tarvas aus.
In der Saison 2019/20 wurde Tamsalu Los Toros/Taltech erneut Vierter in der regulären Saison. In den Playoffs schied die Mannschaft jedoch bereits in der ersten Runde gegen den BC Tartu Ülikool aus.
In der Saison 2020/21 erreichte Tamsalu Los Toros/Taltech das Finale der estnischen Meisterschaft, unterlag dort jedoch dem BC Kalev/Cramo.
Die Heimspiele von Tamsalu Los Toros/Taltech finden in der Tamsalu Spordihoone statt. Die Halle hat ein Fassungsvermögen von 500 Zuschauern.
Die Mannschaft wird von Priit Vene trainiert. Bekannte Spieler von Tamsalu Los Toros/Taltech sind Siim-Sander Vene, Kristjan Kitsing und Indrek Reinbok.
In der Saison 2017/18 erreichte Tamsalu Los Toros/Taltech das Halbfinale der estnischen Meisterschaft, schied dort jedoch gegen den späteren Meister BC Kalev/Cramo aus. In der Saison 2018/19 wurde die Mannschaft Vierter in der regulären Saison und schied im Viertelfinale der Playoffs gegen den BC Rakvere Tarvas aus.
In der Saison 2019/20 wurde Tamsalu Los Toros/Taltech erneut Vierter in der regulären Saison. In den Playoffs schied die Mannschaft jedoch bereits in der ersten Runde gegen den BC Tartu Ülikool aus.
In der Saison 2020/21 erreichte Tamsalu Los Toros/Taltech das Finale der estnischen Meisterschaft, unterlag dort jedoch dem BC Kalev/Cramo.
Die Heimspiele von Tamsalu Los Toros/Taltech finden in der Tamsalu Spordihoone statt. Die Halle hat ein Fassungsvermögen von 500 Zuschauern.
Die Mannschaft wird von Priit Vene trainiert. Bekannte Spieler von Tamsalu Los Toros/Taltech sind Siim-Sander Vene, Kristjan Kitsing und Indrek Reinbok.