Schweiz - MNLA

Schweiz - MNLA

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DateRHEIM v AUSWÄRTS-
12/19 17:00 18 Kadetten Schaffhausen v TSV St. Otmar St. Gallen 28-25
12/16 19:15 17 RTV 1879 Basel v TSV St. Otmar St. Gallen 27-29
12/16 19:00 17 HC Kriens-Luzern v TSV Fortitudo Gossau 27-20
12/16 19:00 17 Amicitia Zürich v Wacker Thun 31-22
12/16 18:30 17 Lakers Stäfa v Pfadi Winterthur 20-32
12/16 18:30 17 BSV Bern Muri v Kadetten Schaffhausen 22-28
12/12 17:00 16 Pfadi Winterthur v Kadetten Schaffhausen 21-27
12/12 16:30 16 TSV Fortitudo Gossau v RTV 1879 Basel 25-18
12/12 16:00 16 Wacker Thun v HC Kriens-Luzern 29-34
12/12 15:30 16 Lakers Stäfa v Amicitia Zürich 24-31
12/09 18:30 15 Wacker Thun v Lakers Stäfa 39-28
12/09 18:30 15 TSV Fortitudo Gossau v Amicitia Zürich 28-25
12/09 18:30 15 TSV St. Otmar St. Gallen v HC Kriens-Luzern 26-20
12/09 18:30 15 Kadetten Schaffhausen v RTV 1879 Basel 38-19
12/09 18:30 15 Pfadi Winterthur v BSV Bern Muri 28-18
12/05 19:15 14 HC Kriens-Luzern v Kadetten Schaffhausen 26-27
12/05 17:30 14 RTV 1879 Basel v BSV Bern Muri 26-36
12/05 17:00 14 Amicitia Zürich v TSV St. Otmar St. Gallen 23-26
12/05 16:00 14 Wacker Thun v Pfadi Winterthur 28-27
12/05 15:30 14 Lakers Stäfa v TSV Fortitudo Gossau 22-23
12/02 18:30 13 TSV Fortitudo Gossau v Wacker Thun 27-31
12/02 18:30 13 Pfadi Winterthur v RTV 1879 Basel 40-21
12/02 18:30 13 TSV St. Otmar St. Gallen v Lakers Stäfa 34-24
11/28 18:30 13 BSV Bern Muri v HC Kriens-Luzern 26-27
11/25 18:30 12 Wacker Thun v BSV Bern Muri 22-20
11/25 18:30 12 TSV St. Otmar St. Gallen v Pfadi Winterthur 18-22
11/24 18:30 13 Kadetten Schaffhausen v Amicitia Zürich 22-28
11/21 17:00 12 Amicitia Zürich v HC Kriens-Luzern 25-33
11/21 16:30 12 TSV Fortitudo Gossau v Kadetten Schaffhausen 26-32
11/21 15:30 12 Lakers Stäfa v RTV 1879 Basel 17-22

Wikipedia - Swiss Handball League

Die Swiss Handball League (SHL) umfasst bei den Männern die beiden höchsten Spielklassen des schweizerischen Handball-Verbandes, die Nationalliga A und Nationalliga B.

History

Die Liga existiert seit 1950. Da die Namensänderung in Swiss Handball League, die am 1. Februar 2002 stattfand, bei vielen Handball-Fans und auch bei vielen Handballvereinen nicht gut ankam, entschied man sich auf die Saison 2008/09 dazu, die alten Namen Nationalliga A bzw. Nationalliga B wieder einzuführen. Jedoch blieb Swiss Handball League die Bezeichnung für den Teilverband, der die obersten zwei Spielklassen verwaltet.

Der Grasshopper Club Zürich konnte sich bis 1979 bereits 19 Mal Schweizermeister nennen und ist auch heute noch Rekordmeister (21 Titel). Während der 1990er-Jahre etablierte sich Pfadi Winterthur als das Mass aller Dinge und gewann zwischen 1992 und 1998 sechs Mal den Titel und erreichte in der Champions League 1997/98 das Halbfinale, was den Ruf der Liga, die zuvor als Seniorenliga für Bundesligaspieler galt, massiv verbesserte.

Während der Saison 2005/06 nahm die Schweizer Nationalmannschaft als Vorbereitung auf die Europameisterschaft 2006 im eigenen Land am Spielbetrieb teil. Sie spielte zwischen September und Dezember einmal gegen jede Mannschaft. Nachdem aber die ersten beiden Spiele verloren gingen, wurde die Mannschaft in Schweiz Espoirs umbenannt.

Am 17. März 2007 stellte der Grasshopper Club Zürich gegen die SG Chênois & Servette mit 55:22 einen neuen nationalen Rekordsieg auf.

Die Spitzenvereine Kadetten Schaffhausen und Grasshopper Club Zürich spielten in der Saison 2007/08 in einer Allianz. Den dadurch frei werdenden Platz übernahm das zweite Team von GC unter dem Namen Grasshopper Club Zürich Espoirs. Die favorisierte Allianz wurde jedoch überraschend geschlagen; Aufsteiger ZMC Amicitia Zürich sicherte sich seinen insgesamt vierten Titel, den ersten seit 1989. Eine Saison später wurde die Allianz wieder aufgelöst, während sich ZMC Amicitia Zürich seinen fünften Titel sicherte.

Schweiz - MNLA

Die Meisterschaft der Nationalliga A (MNLA) ist die höchste Spielklasse im schweizerischen Handball. Die Saison 2022/23 umfasst 12 Mannschaften, die in der Regular Season zunächst jeweils zweimal gegeneinander antreten. Die besten acht Teams qualifizieren sich für die Playoffs, in denen im K.o.-System der Schweizer Meister ausgespielt wird.