Niederlande - Eerste Divisie 04/26 18:00 36 [14] Ajax - Reserve v Roda JC [2] D 1-1
Niederlande - Eerste Divisie 04/19 18:00 35 [2] Roda JC v De Graafschap [6] D 1-1
Niederlande - Eerste Divisie 04/12 18:00 34 [17] Top Oss v Roda JC [2] W 1-4
Niederlande - Eerste Divisie 04/07 14:45 33 [2] Roda JC v VVV [10] W 2-1
Niederlande - Eerste Divisie 04/01 18:00 32 [18] PSV - Reserve v Roda JC [3] W 2-3
Niederlande - Eerste Divisie 03/23 19:00 31 [2] Roda JC v NAC [7] W 3-1
Niederlande - Eerste Divisie 03/17 11:15 30 [14] Maastricht v Roda JC [3] W 0-3
Niederlande - Eerste Divisie 03/08 19:00 29 [2] Roda JC v ADO Den Haag [3] D 2-2
Niederlande - Eerste Divisie 03/01 19:00 28 [17] Telstar v Roda JC [2] D 1-1
Niederlande - Eerste Divisie 02/23 19:00 27 [1] Willem II v Roda JC [2] W 2-3
Niederlande - Eerste Divisie 02/16 19:00 26 [3] Roda JC v FC Emmen [12] W 3-2
Niederlande - Eerste Divisie 02/09 19:00 25 [3] Roda JC v FC Dordrecht [5] W 4-1
Niederlande - Eerste Divisie 02/05 19:00 24 [12] AZ - Reserve v Roda JC [3] L 1-0
Niederlande - Eerste Divisie 01/26 19:00 23 [2] Roda JC v FC Utrecht - Reserve [17] D 0-0
Niederlande - Eerste Divisie 01/22 19:00 21 [2] Roda JC v FC Eindhoven [10] W 3-0
Niederlande - Eerste Divisie 01/19 19:00 22 [18] FC Den Bosch v Roda JC [3] D 0-0
Niederlande - Eerste Divisie 01/12 19:00 21 Roda JC v FC Eindhoven - Postponed
Niederlande - Eerste Divisie 12/23 17:45 20 [14] Helmond Sport v Roda JC [2] D 3-3
Niederlande - Eerste Divisie 12/15 19:00 19 [3] FC Emmen v Roda JC [2] W 0-1
Niederlande - Eerste Divisie 12/08 19:00 18 [2] Roda JC v PSV - Reserve [17] W 2-1
Niederlande - Eerste Divisie 12/01 19:00 17 [9] FC Dordrecht v Roda JC [2] L 2-0
Niederlande - Eerste Divisie 11/26 11:15 16 [2] Roda JC v Maastricht [16] W 1-0
Niederlande - Eerste Divisie 11/19 13:30 15 [6] Cambuur Leeuwarden v Roda JC [2] D 1-1
Niederlande - Eerste Divisie 11/12 15:45 14 [2] Roda JC v FC Groningen [15] D 0-0
Niederlande - Eerste Divisie 11/06 19:00 13 [8] FC Eindhoven v Roda JC [1] D 1-1
Niederlande - Eerste Divisie 11/03 19:00 13 FC Eindhoven v Roda JC - Postponed
Niederlande - Pokal 11/02 20:00 7 NEC v Roda JC L 5-3
Niederlande - Eerste Divisie 10/27 18:00 12 [1] Roda JC v Ajax - Reserve [20] W 2-1
Niederlande - Eerste Divisie 10/21 18:00 11 [1] Roda JC v Willem II [3] L 0-1
Niederlande - Eerste Divisie 10/14 14:30 10 [8] VVV v Roda JC [1] D 1-1

Wikipedia - Roda JC Kerkrade

Die Sportvereniging Roda Juliana Combinatie Kerkrade (bis August 2010 nur Roda JC) ist ein Fußballverein aus der Gemeinde Kerkrade in den Niederlanden (im Süden der Provinz Limburg), dessen erste Mannschaft in der Saison 2022/23 in der Eerste Divisie, der zweithöchsten niederländischen Fußballliga, spielt.

History

Saison Platz
1962/63 16
1963/64 3
1964/65 4
1965/66 5
1966/67 4
1967/68 5
1968/69 4
1969/70 9
1970/71 5
1971/72 4
1972/73 1
1973/74 15
1974/75 8
1975/76 8
1976/77 5
1977/78 6
1978/79 5
1979/80 7
1980/81 11
1981/82 8
1982/83 6
1983/84 9
1984/85 11
1985/86 5
1986/87 4
1987/88 15
1988/89 5
1989/90 5
1990/91 10
1991/92 9
1992/93 11
1993/94 6
1994/95 2
1995/96 4
1996/97 6
1997/98 14 (P.)
1998/99 5
1999/2000 8 (P.)
2000/01 4
2001/02 7
2002/03 13
2003/04 6
2004/05 6
2005/06 8
2006/07 8
2007/08 9
2008/09 16
2009/10 9
2010/11 6
2011/12 10
2012/13 16
2013/14 18
2014/15 3
2015/16 14
2016/17 17
2017/18 16
2018/19 13
2019/20 17
2020/21 8
2021/22 5
2022/23 15
P = KNVB-Pokalsieger
weiß = Eredivisie
beige = Eerste Divisie
grün = Tweede Divisie

Vor 1962: Fusionsgeschichte

Fusionsgeschichte von Roda
(Grafische Darstellung)

Der heutige Verein basiert auf der Fusion mehrerer regionaler Klubs. Der älteste dieser, Juliana, entstand bereits im Jahre 1910. Die Vereine SV Bleijerheide (1914), SV Kerkrade (1924) und Rapid '54 (1954) gründeten sich erst später. 1954 fusionierten SV Bleijerheide und der SV Kerkrade zu Roda Sport. Noch im gleichen Jahr schlossen sich auch Juliana sowie Rapid '54 zusammen und nannten sich fortan Rapid JC. Letzterer sollte in den nächsten Jahren der erfolgreichere werden. 1955/56 gewann das Team die niederländische Meisterschaft, 1958/59 erreichte man den zweiten Platz. In einem Abkommen vom 27. Juni 1962 entschieden die Vorstände von Rapid JC und Roda Sport zur gemeinsamen Fusionierung zu Roda JC.

1962–1989: Entwicklung und Etablierung in der ersten Liga

Der vollständige Name des Klubs lautete ab Gründung Sport Vereniging Roda Juliana Combinatie. Roda ist ein Verweis auf die Region (Kerkrade, Herzogenrath); JC ist die Abkürzung für Juliana Combinatie (S.V. & A.V. Juliana war einer der Vorgängervereine aus dem heutigen Stadtteil Spekholzerheide, wohl benannt nach der ein Jahr vor seiner Gründung geborenen Thronfolgerin; Combinatie steht für Fusionsverein). Der Klub begann sein erstes Jahr in der zweiten Liga (1e divisie). Doch bereits zum Ende der Saison stieg man in die 2e divisie ab. Bis 1971 kämpft man um den Wiederaufstieg. Abgesehen von 1969/70, als die Mannschaft nur Neunter wurde, stand der Klub in der dritten Liga immer unter den fünf besten Teams. 1970/71 war man dann wieder eine Klasse höher vertreten und erreichte einen respektvollen vierten Platz. Im Folgejahr steigerte sich das Team nochmal und am Ende stand keine andere Mannschaft mehr vor den Kerkradern. Dies bedeutete zudem den Aufstieg in die erste niederländische Liga. Im ersten Jahr hielt der Verein nur knapp die Klasse. Mit 22 Punkten aus 34 Spielen hat das Team nur einen Punkt Vorsprung auf die beiden Absteiger FC Groningen und NEC Nijmegen. In den Jahren darauf etablierte sich Roda JC und erreichte oft einstellige Tabellenplätze. Am 7. April 1976 stand die Mannschaft erstmals im Finale um den KNVB-Pokal. Dort musste man sich dem PSV Eindhoven mit 0:1 geschlagen geben. 1977 und 1979 erreichte die Mannschaft jeweils den fünften Rang. Dies sollte bis 1986 die beste Platzierung der Kerkrader sein. Obwohl drei bzw. fünf Punkte weniger als 1977 und 1979, reichte es 1986/87 sogar zu Platz vier in der Liga. Außerdem erreichte Roda zum zweiten Mal das Finale um den nationalen Pokal. Man konnte zwar zwei Treffer erzielen, verlor aber erneut gegen den PSV Eindhoven mit 2:3. Trotzdem qualifizierte man sich dadurch zum zweiten Mal nach 1977 für den Europapokal der Pokalsieger. In der ersten und zweiten Runde setzte man sich erst gegen portugiesischen Klub Vitória Guimarães und dann gegen den sowjetischen Vertreter Metalist Charkiw durch. Im Viertelfinale schied die Mannschaft dann erst nach Elfmeterschießen gegen das bulgarische Team ZSKA Sofia aus.

1990–2002: Erfolgreichste Zeit

1992 wollte die Mannschaft im erneuten Endspiel um den KNVB-Pokal endlich die Trophäe gewinnen. Doch auch dieses Mal hatte man das Nachsehen und musste mit 0:3 gegen Feyenoord Rotterdam als Verlierer nach Hause fahren. 1994/95 feierte die Mannschaft den bis dahin größten Erfolg, als man hinter Ajax Amsterdam den zweiten Rang einnahm. Mit sechzehn Treffern steuerte Stürmer Maurice Graef einen erheblichen Anteil am Erfolg bei. Mit nur achtundzwanzig Gegentreffern hatte man genauso viele wie der spätere Meister, und mit 70 selber erzielten Toren waren die Kerkrader Angreifer drittbeste der Liga. Nur 1985/86 schossen die Schwarz-Gelben-Stürmer mehr Tore (76), weniger Gegentore kassierte man aber nie.

Nach dem Aus in der 1. Runde im UEFA-Pokal gegen den FC Schalke 04 mit 0:3 und 2:2 wechselte Erfolgstrainer Huub Stevens Anfang Oktober 1996 zu den Gelsenkirchnern, mit denen er 1997 UEFA-Pokal-Sieger gegen Inter Mailand wurde.

Bereits 1990/91 war Roda JC bei der ersten UEFA-Cup-Teilnahme in der ersten Runde ausgeschieden.

Am 8. Mai 1997 war der SC Heerenveen Gegner beim erneuten Einzug ins Finale um den niederländischen Pokal. Mit 4:2 setzte man sich erstmals durch und konnte den ersten nationalen Vereinstitel in der Klubgeschichte feiern. Damit qualifizierte man sich nach neun Jahren wieder für den Europapokal der Pokalsieger. In der ersten Runde gab es dann gegen Hapoel Beerscheba aus Israel mit 10:0 den höchsten Sieg in einem Pflichtspiel für Kerkrade. Doch ein 0:5 im Viertelfinale gegen Vicenza Calcio bedeute zudem die höchste Niederlage in einem internationalen Wettbewerb. 1999/00 kam es im UEFA-Pokal, die Mannschaft qualifizierte sich durch Platz fünf in der Liga, zum zweiten Aufeinandertreffen mit einem deutschen Team. Wie schon gegen Schalke 1996, spielte man gegen den VfL Wolfsburg einmal Unentschieden und verlor die zweite Partie. Im nationalen Pokal lief es hingegen besser. Dort musste man erst ab dem Achtelfinale ins Turnier eingreifen und gewann diese Runde gleich gegen Ajax Amsterdam. Über den FC Utrecht und Vitesse Arnheim gelangte man ins Endspiel. Alle drei Spiele gewann Roda JC mit 1:0. Im Finale traf die Mannschaft gegen NEC Nijmegen dann doppelt und siegte mit 2:0. Es war der zweite Pokalerfolg nach 1997. Damit war man berechtigt, am UEFA-Pokal 2001/02 teilzunehmen. Mit Erfolgen über den isländischen Klub Fylkir Reykjavík, dem israelischen Team von Maccabi Tel Aviv und den Franzosen von Girondins Bordeaux musste die Mannschaft im Achtelfinale zum AC Mailand. Nach einer 0:1-Hinspielniederlage, zwang man die Italiener nach einem 1:0-Rückspielerfolg ins Elfmeterschießen. Dort hatten die Kerkrader Spieler das Nachsehen und unterlagen mit 2:3.

2003–heute: Aktuelle Entwicklung

Seither blieben nennenswerte Erfolge aus. 2008 war die Mannschaft wieder im Endspiel des KNVB-Pokal, verlor dort aber gegen Feyenoord Rotterdam mit 0:2. Für einen internationalen Wettbewerb (außer Intertoto-Cup) qualifizierte sich Roda seit 2001 nicht mehr. Zur Saison 2008/09 erreichte man nur den 16. Tabellenrang und musste somit in die Relegationsphase. Während man in der Hinrunde noch fünf Spiele gewinnen konnte, reichte es in der Rückrunde nur noch zu zwei Siegen. Trotzdem konnte man den Abstieg noch abwenden. Mit Beginn der neuen Spielzeit kämpfte der Klub erneut um den Klassenerhalt in der Liga, konnte sich jedoch in der Rückrunde stabilisieren und erreichte letztlich den neunten Platz. Zur Saison 2010/11 erhielt der in finanziellen Schwierigkeiten steckende Verein gegen eine 37-prozentige Beteiligung am Parkstad Limburg Stadion ein Darlehen der Stadt; im Gegenzug fügte der Klub dem Vereinsnamen den Namen der Stadt zu und heißt seither offiziell nicht mehr nur Roda JC, sondern Roda JC Kerkrade. Die Mannschaft konnte sich während der folgenden Spielzeit wieder in der ersten Tabellenhälfte etablieren. War es während der Saison 2014/15 nur ein kurzfristiger Abstieg in die Zweitklassigkeit, so spielt der Verein seit 2018 dauerhaft dort.

Fusionspläne

Eine seit Jahren diskutierte Fusion mit Fortuna Sittard wurde zwar Anfang April 2009 von einer gemeinsamen Kommission der beiden Vereine beschlossen, jedoch wenige Tage später wieder verworfen. Der Name des neuen Vereins sollte Sporting Limburg sein. Die Provinz Limburg befand aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten beider Vereine jedoch das Risiko, 6,5 Millionen Euro in den neuen Fusionsverein zu stecken, als zu hoch. Damit waren die finanziellen Planungen für Sporting Limburg zu Makulatur geworden. Beide Vereine wollten nach der Entscheidung versuchen, eigenständig weiter zu bestehen. An diesem Vorhaben scheiterte zudem der damalige Präsident Servé Kuijer, der den Verein seit 2000 führte. Fans und Anhänger zwangen ihn wegen des geplanten Zusammenschlusses zu einem Rücktritt.

Der FC Twente (offiziell: Football Club Twente 1965) ist ein niederländischer Fußballverein, der mit der Nummer KNVB 104 bei der Royal Dutch Football Association registriert ist. Der Verein hat seinen Sitz in Enschede, einer der größten Städte in der Provinz Overijssel. Der Verein wurde am 1. Juli 1965 als Fusion des Sportvereins Enschedese Boys und des Arbeitervereins Sportclub Enschede gegründet. Als 1999 die niederländische Profifußballliga Eredivisie gegründet wurde, wurde der FC Twente für die Teilnahme an der Liga ausgewählt.

Das Heimstadion des FC Twente ist seit 1998 die Grolsch Veste. Das Stadion hat eine Kapazität für 30.200 Zuschauer. Der Verein hat im Laufe seiner Geschichte mehrere Titel gewonnen, darunter die niederländische Meisterschaft in den Jahren 1926, 1951, 1974 und 2010 sowie den KNVB-Pokal in den Jahren 1975 und 2001. Auf europäischer Ebene hat der Verein noch keinen Titel gewonnen, erzielte aber 1975 mit dem Einzug ins Halbfinale des UEFA-Pokals sein bestes Ergebnis.

Der FC Twente ist einer der beliebtesten und erfolgreichsten Fußballvereine in den Niederlanden. Er hat eine große Fangemeinde und ist bei den Fans als "De Tukkers" bekannt. Der Verein ist auch für seine Jugendarbeit bekannt und hat im Laufe der Jahre viele talentierte Spieler hervorgebracht, darunter Rob Wielaert, Michel Boerebach, Patrick Kluivert, Sander Boschker und Leroy Fer.