Schweiz - MNLA

Schweiz - MNLA

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DateRHEIM v AUSWÄRTS-
12/14 18:30 1 [5] Amicitia Zürich v HSC Suhr Aarau [4] 26-30
12/11 18:00 1 [4] HSC Suhr Aarau v Pfadi Winterthur [3] 27-26
12/11 16:00 1 TSV St. Otmar St. Gallen v RTV 1879 Basel 34-24
12/10 19:00 1 HC Kriens-Luzern v Kadetten Schaffhausen 31-28
12/09 18:15 1 [6] BSV Bern v HSC Kreuzlingen [10] 36-29
12/07 18:00 1 [3] Pfadi Winterthur v Amicitia Zürich [5] 27-27
12/03 18:00 1 HSC Kreuzlingen v Wacker Thun Cancelled
12/03 18:00 1 BSV Bern v TSV St Otmar St Gallen 35-26
12/03 17:45 1 Kadetten Schaffhausen v HSC Suhr Aarau 31-31
12/03 17:30 1 RTV 1879 Basel v HC Kriens-Luzern 26-36
11/30 18:30 1 HC Kriens-Luzern v BSV Bern 29-26
11/30 18:00 1 [4] Amicitia Zürich v Wacker Thun [7] 27-31
11/27 16:00 1 TSV St. Otmar St. Gallen v HSC Kreuzlingen 36-26
11/27 16:00 1 Wacker Thun v Pfadi Winterthur 28-35
11/27 15:00 1 HSC Suhr Aarau v RTV 1879 Basel 30-23
11/26 17:00 1 Amicitia Zürich v Kadetten Schaffhausen 31-29
11/24 19:00 1 HSC Kreuzlingen v Pfadi Winterthur 23-29
11/24 18:15 1 BSV Bern v HSC Suhr Aarau 29-30
11/23 18:30 1 RTV 1879 Basel v Amicitia Zürich 25-26
11/23 18:30 1 TSV St. Otmar St. Gallen v HC Kriens-Luzern 29-36
11/17 18:00 1 Amicitia Zürich v BSV Bern 31-32
11/17 18:00 1 [3] Pfadi Winterthur v Kadetten Schaffhausen [1] 32-32
11/16 19:00 1 [5] HSC Suhr Aarau v TSV St Otmar St Gallen [8] 26-25
11/16 18:30 1 HC Kriens-Luzern v HSC Kreuzlingen 37-28
11/16 18:30 1 Wacker Thun v RTV 1879 Basel 27-29
11/13 16:00 1 RTV 1879 Basel v Pfadi Winterthur 33-34
11/13 16:00 1 HC Kriens-Luzern v HSC Suhr Aarau 36-25
11/13 16:00 1 TSV St. Otmar St. Gallen v Amicitia Zürich 28-33
11/13 15:00 1 HSC Kreuzlingen v Kadetten Schaffhausen 28-30
11/12 16:00 1 Wacker Thun v BSV Bern 38-33

Wikipedia - Swiss Handball League

Die Swiss Handball League (SHL) umfasst bei den Männern die beiden höchsten Spielklassen des schweizerischen Handball-Verbandes, die Nationalliga A und Nationalliga B.

History

Die Liga existiert seit 1950. Da die Namensänderung in Swiss Handball League, die am 1. Februar 2002 stattfand, bei vielen Handball-Fans und auch bei vielen Handballvereinen nicht gut ankam, entschied man sich auf die Saison 2008/09 dazu, die alten Namen Nationalliga A bzw. Nationalliga B wieder einzuführen. Jedoch blieb Swiss Handball League die Bezeichnung für den Teilverband, der die obersten zwei Spielklassen verwaltet.

Der Grasshopper Club Zürich konnte sich bis 1979 bereits 19 Mal Schweizermeister nennen und ist auch heute noch Rekordmeister (21 Titel). Während der 1990er-Jahre etablierte sich Pfadi Winterthur als das Mass aller Dinge und gewann zwischen 1992 und 1998 sechs Mal den Titel und erreichte in der Champions League 1997/98 das Halbfinale, was den Ruf der Liga, die zuvor als Seniorenliga für Bundesligaspieler galt, massiv verbesserte.

Während der Saison 2005/06 nahm die Schweizer Nationalmannschaft als Vorbereitung auf die Europameisterschaft 2006 im eigenen Land am Spielbetrieb teil. Sie spielte zwischen September und Dezember einmal gegen jede Mannschaft. Nachdem aber die ersten beiden Spiele verloren gingen, wurde die Mannschaft in Schweiz Espoirs umbenannt.

Am 17. März 2007 stellte der Grasshopper Club Zürich gegen die SG Chênois & Servette mit 55:22 einen neuen nationalen Rekordsieg auf.

Die Spitzenvereine Kadetten Schaffhausen und Grasshopper Club Zürich spielten in der Saison 2007/08 in einer Allianz. Den dadurch frei werdenden Platz übernahm das zweite Team von GC unter dem Namen Grasshopper Club Zürich Espoirs. Die favorisierte Allianz wurde jedoch überraschend geschlagen; Aufsteiger ZMC Amicitia Zürich sicherte sich seinen insgesamt vierten Titel, den ersten seit 1989. Eine Saison später wurde die Allianz wieder aufgelöst, während sich ZMC Amicitia Zürich seinen fünften Titel sicherte.

Schweiz - MNLA

Die Meisterschaft der Nationalliga A (MNLA) ist die höchste Spielklasse im schweizerischen Handball. Die Saison 2022/23 umfasst 12 Mannschaften, die in der Regular Season zunächst jeweils zweimal gegeneinander antreten. Die besten acht Teams qualifizieren sich für die Playoffs, in denen im K.o.-System der Schweizer Meister ausgespielt wird.