Schweiz - MNLA

Schweiz - MNLA

Links
Wikipedia (de)
DateRHEIM v AUSWÄRTS-
04/13 17:00 3 Amicitia Zürich v BSV Bern 29-30
04/13 16:15 3 [1] HC Kriens-Luzern v TSV St. Otmar St. Gallen [8] 31-29
04/12 17:30 1 RTV 1879 Basel v HSC Kreuzlingen 25-24
04/10 15:00 3 Wacker Thun v Pfadi Winterthur 27-25
04/10 15:00 3 TSV St. Otmar St. Gallen v HC Kriens-Luzern 21-30
04/10 14:00 3 BSV Bern v Amicitia Zürich 29-32
04/08 17:00 3 HSC Suhr Aarau v Kadetten Schaffhausen 24-35
04/08 17:00 1 HSC Kreuzlingen v RTV 1879 Basel 27-26
04/06 17:30 3 HC Kriens-Luzern v TSV St. Otmar St. Gallen 32-26
04/06 16:30 3 Amicitia Zürich v BSV Bern 27-28
04/06 16:30 3 [3] Pfadi Winterthur v Wacker Thun [6] 19-18
04/05 17:30 3 Kadetten Schaffhausen v HSC Suhr Aarau 31-26
04/05 17:30 1 [9] RTV 1879 Basel v HSC Kreuzlingen [10] 20-18
04/02 15:00 1 [10] HSC Kreuzlingen v BSV Bern [5] 28-36
04/02 15:00 1 RTV 1879 Basel v TSV St Otmar St Gallen 28-28
04/02 15:00 1 [3] Pfadi Winterthur v HSC Suhr Aarau [7] 30-25
04/02 15:00 1 [6] Wacker Thun v Amicitia Zürich [4] 26-22
04/02 15:00 1 [2] Kadetten Schaffhausen v HC Kriens-Luzern [1] 36-28
03/25 17:00 1 HC Kriens-Luzern v RTV 1879 Basel 35-23
03/25 17:00 1 [4] Amicitia Zürich v Pfadi Winterthur [3] 26-23
03/24 18:30 1 TSV St. Otmar St. Gallen v BSV Bern 28-29
03/23 19:00 1 [6] HSC Suhr Aarau v Kadetten Schaffhausen [2] 27-28
03/22 18:30 1 Wacker Thun v HSC Kreuzlingen 28-25
03/17 18:30 1 [10] HSC Kreuzlingen v TSV St. Otmar St. Gallen [8] 29-31
03/15 18:30 1 RTV 1879 Basel v HSC Suhr Aarau 29-25
03/15 18:15 1 [6] BSV Bern v HC Kriens-Luzern [1] 26-33
03/15 18:00 1 [3] Pfadi Winterthur v Wacker Thun [7] 28-21
03/15 17:45 1 [2] Kadetten Schaffhausen v Amicitia Zürich [4] 26-22
03/04 19:00 1 HC Kriens-Luzern v TSV St. Otmar St. Gallen 29-27
03/04 17:00 1 HSC Suhr Aarau v BSV Bern 32-34

Wikipedia - Swiss Handball League

Die Swiss Handball League (SHL) umfasst bei den Männern die beiden höchsten Spielklassen des schweizerischen Handball-Verbandes, die Nationalliga A und Nationalliga B.

History

Die Liga existiert seit 1950. Da die Namensänderung in Swiss Handball League, die am 1. Februar 2002 stattfand, bei vielen Handball-Fans und auch bei vielen Handballvereinen nicht gut ankam, entschied man sich auf die Saison 2008/09 dazu, die alten Namen Nationalliga A bzw. Nationalliga B wieder einzuführen. Jedoch blieb Swiss Handball League die Bezeichnung für den Teilverband, der die obersten zwei Spielklassen verwaltet.

Der Grasshopper Club Zürich konnte sich bis 1979 bereits 19 Mal Schweizermeister nennen und ist auch heute noch Rekordmeister (21 Titel). Während der 1990er-Jahre etablierte sich Pfadi Winterthur als das Mass aller Dinge und gewann zwischen 1992 und 1998 sechs Mal den Titel und erreichte in der Champions League 1997/98 das Halbfinale, was den Ruf der Liga, die zuvor als Seniorenliga für Bundesligaspieler galt, massiv verbesserte.

Während der Saison 2005/06 nahm die Schweizer Nationalmannschaft als Vorbereitung auf die Europameisterschaft 2006 im eigenen Land am Spielbetrieb teil. Sie spielte zwischen September und Dezember einmal gegen jede Mannschaft. Nachdem aber die ersten beiden Spiele verloren gingen, wurde die Mannschaft in Schweiz Espoirs umbenannt.

Am 17. März 2007 stellte der Grasshopper Club Zürich gegen die SG Chênois & Servette mit 55:22 einen neuen nationalen Rekordsieg auf.

Die Spitzenvereine Kadetten Schaffhausen und Grasshopper Club Zürich spielten in der Saison 2007/08 in einer Allianz. Den dadurch frei werdenden Platz übernahm das zweite Team von GC unter dem Namen Grasshopper Club Zürich Espoirs. Die favorisierte Allianz wurde jedoch überraschend geschlagen; Aufsteiger ZMC Amicitia Zürich sicherte sich seinen insgesamt vierten Titel, den ersten seit 1989. Eine Saison später wurde die Allianz wieder aufgelöst, während sich ZMC Amicitia Zürich seinen fünften Titel sicherte.

Schweiz - MNLA

Die Meisterschaft der Nationalliga A (MNLA) ist die höchste Spielklasse im schweizerischen Handball. Die Saison 2022/23 umfasst 12 Mannschaften, die in der Regular Season zunächst jeweils zweimal gegeneinander antreten. Die besten acht Teams qualifizieren sich für die Playoffs, in denen im K.o.-System der Schweizer Meister ausgespielt wird.