Schweiz - MNLA

Schweiz - MNLA

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Wikipedia (de)
DateRHEIM v AUSWÄRTS-
10/08 15:00 1 TSV St. Otmar St. Gallen v Wacker Thun 32-18
10/08 14:00 1 Amicitia Zürich v HC Kriens-Luzern 30-28
10/08 14:00 1 HSC Suhr Aarau v CS Chenois Geneve 34-23
10/07 16:00 1 HSC Kreuzlingen v Kadetten Schaffhausen 21-23
10/05 17:15 1 [5] BSV Bern v TSV St. Otmar St. Gallen [6] 28-34
10/04 18:00 1 [3] Amicitia Zürich v HSC Kreuzlingen [10] 30-28
10/04 17:30 1 HC Kriens-Luzern v Pfadi Winterthur 30-28
10/04 17:30 1 Wacker Thun v HSC Suhr Aarau 22-20
10/04 16:45 1 Kadetten Schaffhausen v CS Chenois Geneve 39-28
10/01 15:00 1 BSV Bern v Amicitia Zürich 27-24
10/01 15:00 1 Pfadi Winterthur v Wacker Thun 29-26
10/01 15:00 1 TSV St. Otmar St. Gallen v HSC Kreuzlingen 36-27
10/01 15:00 1 CS Chenois Geneve v HC Kriens-Luzern 28-44
10/01 14:00 1 HSC Suhr Aarau v Kadetten Schaffhausen 27-36
09/27 18:00 1 HSC Kreuzlingen v HSC Suhr Aarau 28-28
09/27 17:30 1 HC Kriens-Luzern v BSV Bern 29-24
09/27 17:30 1 Wacker Thun v CS Chenois Geneve 28-29
09/27 17:00 1 [2] Amicitia Zürich v TSV St. Otmar St. Gallen [6] 32-31
09/27 16:45 1 Kadetten Schaffhausen v Pfadi Winterthur 29-27
09/24 15:00 1 Pfadi Winterthur v HSC Kreuzlingen 34-26
09/24 15:00 1 HC Kriens-Luzern v Kadetten Schaffhausen 29-30
09/24 15:00 1 TSV St. Otmar St. Gallen v HSC Suhr Aarau 29-24
09/23 17:00 1 BSV Bern v Wacker Thun 29-23
09/23 16:00 1 CS Chenois Geneve v Amicitia Zürich 23-32
09/20 16:45 1 Kadetten Schaffhausen v BSV Bern 29-24
09/17 15:00 1 HSC Kreuzlingen v HC Kriens-Luzern 25-25
09/17 15:00 1 CS Chenois Geneve v TSV St. Otmar St. Gallen 28-37
09/17 14:00 1 [8] HSC Suhr Aarau v Pfadi Winterthur [4] 30-24
09/16 15:00 1 Wacker Thun v Amicitia Zürich 28-31
09/14 17:15 1 [7] BSV Bern v HSC Kreuzlingen [9] 31-22

Wikipedia - Swiss Handball League

Die Swiss Handball League (SHL) umfasst bei den Männern die beiden höchsten Spielklassen des schweizerischen Handball-Verbandes, die Nationalliga A und Nationalliga B.

History

Die Liga existiert seit 1950. Da die Namensänderung in Swiss Handball League, die am 1. Februar 2002 stattfand, bei vielen Handball-Fans und auch bei vielen Handballvereinen nicht gut ankam, entschied man sich auf die Saison 2008/09 dazu, die alten Namen Nationalliga A bzw. Nationalliga B wieder einzuführen. Jedoch blieb Swiss Handball League die Bezeichnung für den Teilverband, der die obersten zwei Spielklassen verwaltet.

Der Grasshopper Club Zürich konnte sich bis 1979 bereits 19 Mal Schweizermeister nennen und ist auch heute noch Rekordmeister (21 Titel). Während der 1990er-Jahre etablierte sich Pfadi Winterthur als das Mass aller Dinge und gewann zwischen 1992 und 1998 sechs Mal den Titel und erreichte in der Champions League 1997/98 das Halbfinale, was den Ruf der Liga, die zuvor als Seniorenliga für Bundesligaspieler galt, massiv verbesserte.

Während der Saison 2005/06 nahm die Schweizer Nationalmannschaft als Vorbereitung auf die Europameisterschaft 2006 im eigenen Land am Spielbetrieb teil. Sie spielte zwischen September und Dezember einmal gegen jede Mannschaft. Nachdem aber die ersten beiden Spiele verloren gingen, wurde die Mannschaft in Schweiz Espoirs umbenannt.

Am 17. März 2007 stellte der Grasshopper Club Zürich gegen die SG Chênois & Servette mit 55:22 einen neuen nationalen Rekordsieg auf.

Die Spitzenvereine Kadetten Schaffhausen und Grasshopper Club Zürich spielten in der Saison 2007/08 in einer Allianz. Den dadurch frei werdenden Platz übernahm das zweite Team von GC unter dem Namen Grasshopper Club Zürich Espoirs. Die favorisierte Allianz wurde jedoch überraschend geschlagen; Aufsteiger ZMC Amicitia Zürich sicherte sich seinen insgesamt vierten Titel, den ersten seit 1989. Eine Saison später wurde die Allianz wieder aufgelöst, während sich ZMC Amicitia Zürich seinen fünften Titel sicherte.

Schweiz - MNLA

Die Meisterschaft der Nationalliga A (MNLA) ist die höchste Spielklasse im schweizerischen Handball. Die Saison 2022/23 umfasst 12 Mannschaften, die in der Regular Season zunächst jeweils zweimal gegeneinander antreten. Die besten acht Teams qualifizieren sich für die Playoffs, in denen im K.o.-System der Schweizer Meister ausgespielt wird.